Er hat dazu beigetragen, dass Ungarn weit nach rechts rückte: Istvan Csurka. Nun ist der Theaterautor und Rechtsextremist mit 77 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KÜSSE UND BISSE (10) – Notizen zum Kleist-Jahr: Kleist ist ein Star in Ungarn und wird als zeitgenössischer Autor gelesen. Aber warum?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Judenfeindlichkeit in Ungarn, die Erfolge chauvinistischer Parteien sind Folge der unbewältigten Vergangenheit. Ladislaus Löb wurde nur gerettet, weil ein Mann 1.000 Dollar für ihn zahlte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
REFLEXE Ist unnötig hysterisch, wer über den Rechtsruck in Ungarn besorgt ist? Ungarische Intellektuelle zeigten sich bei einem Autorentreffen in Budapest wenig diskussionswillig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Ein Schriftsteller sollte nicht in Volk und Nation, sondern in Subjekt und Prädikat denken.“ Die ungarische Kulturvermittlerin Éva Karádi über die literarische Szene Ungarns und die Frage nach dem kreativen Vergessen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ungarn in Berlin: Das war lange die Geschichte einer unaufgeregten Fremdheit und nur manchmal von Trostlosigkeit und Kälte. 19 ungarische Autoren erzählen in dem Buch „Berlin, meine Liebe. Schließen Sie bitte die Augen“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Verlagswechsel und die Folgen: Imre Kertész, die Verlage Suhrkamp und Rowohlt und ein rotsehender Kritiker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen. In seiner Rede in der Frankfurter Paulskirche erklärt er, warum es Martin Walsers „Moralkeule“ gar nicht gibt. Und das, ohne den Preisträger des Jahres 1998 namentlich zu erwähnen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Europas neuer Antisemitismus (2): Der ungarische Judenhass ist weniger rassistisch, sondern historisch und psychologisch angelegt. Die Nation sucht einen Sündenbock
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Worin besteht Berlins Mittel- und Osteuropakompetenz? Im Roten Rathaus versuchte sich unter anderem der ungarische Schriftsteller Dalos an einer Antwort
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
György Konrád
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schwedische Akademie zeichnet ungarischen Schriftsteller Imre Kertész mit Nobelpreis aus. Einhelliger Beifall
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Das Heil des Menschen“, so Imre Kertész, „liegt außerhalb seiner geschichtlichen Existenz – nicht aber in der Umgehung geschichtlicher Erfahrung“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Imre Kertész, Zeuge als Literat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bremerhaven hat Imre Kertész schon 1997 geehrt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Krimis, die das Wesentliche doch nicht klären: Sandor-Marai-Abend im Literaturhaus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ György Konrad
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
■ Amourenanalyse trifft Deutungswille: György Dalos liest aus „Der Gast aus der Zukunft“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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