Yahya Hassan war die wütend-poetische Stimme des dänischen Ghettos. Seinen ersten Gedichtband hat Murat Dikenci in Hannover auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dänemarks Königin würdigt im Literaturhaus Berlin den Schriftsteller Herman Bang mit einer Gedenktafel. Das Literaturhaus weiß dies kaum zu preisen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der umstrittene dänisch-palästinensische Poet Yahya Hassan ist in Aarhus beerdigt worden. Zum Friedhof kamen trotz Coronavirus 400 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Literarische Peripherie Sólrún Michelsen präsentiert bei den Hamburger Nordischen Literaturtagen ihren ersten "Erwachsenenroman" über ihre harte Kindheit auf den Färöer-Inseln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lyrik Das Literaturforum im Brecht-Haus feiert in dieser Woche die dänische Dichterin Inger Christensen, die neben Gedichten – die sie sang – auch Romane, Essays, Hörspiele und Kinderbücher geschrieben hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seine Gedichte sind Zeugnisse einer kriminellen Jugend in Dänemark. Yahya Hassan ist 18 und selten gut gelaunt. Auch nicht bei diesem Gespräch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
DENKER Søren Kierkegaard gilt als Wegbereiter der Existenzphilosophie. Leiden kultivierte er als dialektische Erfahrung. Am Sonntag jährt sich sein Geburtstag zum 200. Mal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Däne Knud Romer hat in seinem Roman „Wer blinzelt, hat Angst vorm Tod“ seine Kindheit als Sohn einer deutschen Mutter beschrieben und damit eine kontroverse Diskussion über den Deutschenhass in Dänemark ausgelöst. Nun ist Romer bei den Nordischen Literaturtagen in Hamburg zu Gast
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die dänischen Rechtspopulisten werfen Günter Grass Gesetzesumgehung bei der Anmietung seines Ferienhauses vor. Ein guter Anlass, sich vom Andersen-Idyllen-Dänemark zu verabschieden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Max Eipp spielt Hans Christian Andersen zum 200. Geburtstag des Märchendichters
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ein Dichter, der sich für sexuelle Enthaltsamkeit und ein Dasein in kindlicher Unschuld entschied und dessen Lebensmotto war: „Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat!“ Zum 200. Geburtstag des Märchenkünstlers Hans Christian Andersen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gitte statt Nina
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Angst, religiös zu denken, der neue Trend Authentizität, die Gefahr der Verkitschung: Ein Gespräch mit dem dänischen Autor Stig Dalager, der morgen in Berlin seinen Roman über Graf von Stauffenbergs Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 vorstellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Dänische Provinz vom Trostlosesten – und wie man sich ihr andient: Jan Sonneraard und Helle Helle im Literaturhaus ■ Von Liv Heidbüchel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Kolonial & exquisit: Die Karen-Blixen-Ausstellung im Katalogsaal der Staatsbibliothek scheitert am Raum
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wegen der zeitweiligen Weigerung, Salman Rushdie einreisen zu lassen, will Dänemarks Opposition die Regierung kippen ■ Aus Kopenhagen Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Der bedrohte Autor will den EU-Literaturpreis jetzt annehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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