■ Milchpausen und Machtorgane: Zonenwortschatz gerettet
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die Independentszene der DDR rottete sich noch einmal zu einer Buchpräsentation im Prater zusammen: „Wir wollten immer artig sein“. Eigentlich schön, wie man den Staat damals ins Knie gefickt hat ■ Von Gunnar Leue
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Christa Wolf und Irmtraud Morgner waren auch im Westen anerkannte Schriftstellerinnen. Ines Geipel stellt in einem Buch vier Autorinnen vor, deren Literatur zu DDR-Zeiten keine Chance hatte ■ Von Peter Walther
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Der Schriftsteller Reinhard Jirgl über das Schreiben neun Jahre nach dem Mauerfall, über das Phänomen der neuen Emigration, Deutschland als Auswandererland und Berlin als Startrampe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jürgen Elsässer liefert Bedenkenswertes zum DDR-Neofaschismus. Aber der Umgang mit den Fakten! ■ Von Eberhard Seidel-Pielen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die DDR ist zweifellos das witzigste Land der Welt, zumindest seit 1989. Immer mehr ostdeutsche Autoren finden dort ihr Thema und tragen damit zum anschwellenden Textstrom „Neue DDR-Literatur“ bei. Das ist kein Rassenstandpunkt, sondern ein Klassenstandpunkt ■ Von Helmut Höge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Helden sind auch nur Privatleute: Eva-Maria Hagen erzählt in „Eva und der Wolf“ von einer großen Liebe, die „ewig dauert bis auf weiteres“. Berichtet wird reichlich Intimes, aber wenig Märchenhaftes über DDR, Dissidenz und den jungen Wolf Biermann ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Uta Falks Recherche zur Prostitution in der DDR in „VEB Bordell“ läßt die Auftragsarbeit der Huren für das MfS relativ unterbelichtet. Wichtig ist das Buch als Beitrag zur Mentalitätsgeschichte, weil es einen der wenigen Freiräume in der DDR ausleuchtet – den Sex ■ Von Udo Scheer
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Christian von Ditfurth beschreibt die Milieupartei, die aus dem Osten kam und im Osten geblieben ist. Bei den Mitgliedern dominiert Abwehr
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ostkids träumen von der guten alten Zeit – als die Mauer noch stand, der Pionieralltag schon irgendwie geregelt war und man nichts kaufen konnte. Eine Rezension ■ Von Jeannette Goddar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die bisher fundierteste Abhandlung über den DDR-Sport widmet sich nicht nur der Theorie, sondern läßt auch Sportlerinnen und Sportler zu Wort kommen ■ Von Matti Lieske
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Quelle: taz
Ressort: Sport
■ Ein informativer Sammelband zur geschlossenen Jugendfürsorge in der DDR
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Zwei amerikanische Arbeiten zum Wirken der DDR-Intellektuellen seit 1949
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Krefafin, Krügerol und Kuko-Reis. Eine halbe Portion Taschenbuch versammelt ein Kompendium der Ostprodukte. Hilfreiche Handreichungen für West-Leser
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Osten ist mehr als trotzig. Er ist das Zentrum der Veränderungen. Hier schimmert die Zukunft des neuen Deutschlands hervor. Bücher von Helmut Böttiger und Daniela Dahn ■ Von Jens König
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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