Viele ihrer Gebäude entstanden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus der 70er- und 80er-Jahre. Aber auch heute kann man vom Duo Baller lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Martin Eberles Fotobuch „Hi Schatz!“ beleuchtet Aufbruch und Abbruch einer bestimmten kulturellen Szene in Berlin um 2000. Auch die Galerie Laura Mars zeigt Eberles Blick auf Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am Wochenende finden wieder die linken Buchtage in Präsenz statt. Für Diskussionsstoff auf Lesungen und Podien sorgt vor allem der Ukrainekrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mariela Nagle hat seit 15 Jahren eine Buchhandlung für Kinderliteratur in Berlin. Mit ihrem Laden Mundo Azul kämpft sie für mehr Vielfalt und Unberechenbarkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Leipzig 3: Die Schriftstellerin Uljana Wolf erhielt den Leipziger Buchpreis für Essayistik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wie kaum ein anderer eignet sich der Bezirk als Projektionsfläche für Kulturkämpfe. Nun hat ein CDU-Politiker ein kontroverses Buch vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Seit 24 Jahren ist Oliver von Dobrowolski Polizist. Bundesweit bekannt ist er als kritische Stimme, kaum einer wird in der Behörde so angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit über 100 Jahren gibt es einen Markt in Friedenau. In einem Buch wird die Geschichte des ältesten Wochenmarkts in Berlin anschaulich gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Verlag Secession hat den Großen Berliner Verlagspreis gewonnen. Hier erscheinen edle Bücher, die sich einmischen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sogar der Berliner Fernsehturm sieht hier aus wie eine Discokugel: Der Stadt Berlin im Film widmen sich ein Buch von Stefan Jung und Marcus Stiglegger und eine Filmreihe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anarchie, Geschichtsbewusstsein und Hedonismus: Für Klaus Wagenbach waren das wichtige Begriffe. Nun ist der Verleger mit 91 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familie Müller-Lentrodt liest viel – und verreist gern. Am liebsten nachhaltig, langsam, ohne Flugzeug. Denn: Reisen und Lesen inspiriert den Geist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im Berliner Brecht-Haus eröffnet ein Pop-Up-Store, in dem man literarische Texte gegen Spende ordern kann. Der Erlös geht an die Flüchtlingshilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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