Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ein weitgehend unabhängiges Künstlerinnenleben: Barbara Dane, die große linke US-Folksängerin, hat ihre Autobiografie veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1991 veröffentlichte Susan Faludi das Buch „Backlash“, in dem sie antifeministische Strukturen in den USA analysiert. Es bleibt hochaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Reporterin Virginia Cowles erlebte die Verdüsterung Europas in den 1930er Jahren. Ihre brillanten Porträts und Analysen erscheinen erstaunlich aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in „Lapvona“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mat Callahan veröffentlicht mit „Songs of Slavery and Emancipation“ eine Recherche über Traditionals. Sie riefen zur Revolte gegen die US-Sklaverei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Willheim fotografierte im Auftrag der CIA im Bürgerkrieg in Laos. Jetzt bringt er die lange geheimgehaltenen Bilder als Buch heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Greg Graffin, Sänger der Hardcorepunkband Bad Religion, hat seine Autobiografie veröffentlicht. Ein Gespräch über Offenheit und Charles Darwin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Notizbuch: Thomas Pynchon gibt sein Archiv an die Huntington-Bibliothek in Kalifornien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neverending Tour: Bob Dylan hört sich Songs von Kolleg:innen an und hält seine Gedanken darüber in der „Philosophie des modernen Songs“ fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konservative und Rechte in den USA wollen bestimmte Bücher verbannen. Die Brooklyn Library will gegen diese Form der „weichen Zensur“ ankämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Autorin Angeline Boulley spricht über ihren preisgekröntes Buch „Firekeeper’s Daughter“. Sowie Kultur und Gegenwart der First Nations in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Jahrzehnte alter, nicht komplett zu entschlüsselnder Science-Fiction-Film, aber bis heute einflussreich: Wie Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ in den Künsten Widerhall fand, darüber hat der Hamburger Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler seine Doktorarbeit geschrieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schriftsteller J.D. Vance kandidiert im November für den US-Senat. Er gibt sich als Kämpfer gegen „die Elite“, hat selbst aber in Yale studiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“ auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Dan Charnas hat die Biografie „Dilla Time“ veröffentlicht. Darin bekommt der Detroiter Produzent J Dilla eine längst überfällige Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie waren mutig und wurden benutzt. Norman Domeier beleuchtet das Verhalten von US-Auslandskorrespondenten in Berlin von 1933 bis 1940.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klassiker über Segregation in den USA: Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wird in seiner neuen Übersetzung dem lakonischen Ton der Vorlage gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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