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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Israel die palästinensischen Gebiete besetzt hält, hat sich die jüdische Identität zunehmend militarisiert, glaubt Marc Ellis. Damit verstärkten die Juden nur ihr Trauma
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Wegen seiner Kritik an israelischer Palästina-Politik oft angefeindet: Moshe Zuckermann liest in der Patriotischen Gesellschaft aus „Zweierlei Israel“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Baruch Kimmerling kritisiert schonungslos und klar Israels Politik gegenüber den Palästinensern – und sieht das Land auf dem „Weg zum Faschismus“
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der hintergründige Essay von Bernard Wasserstein erklärt, warum das Problem Jerusalem nicht zu lösen ist
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Das israelisch-palästinensische Abkommen von Oslo ist gescheitert. Das war unvermeidlich, meint der Literaturwissenschaftler Edward Said
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Palästina ist das Lebenswerk von Scharon: Kein anderer Politiker hat sich so sehr für die Besiedlung der besetzten Gebiete eingesetzt. Doch angesichts der Terroranschläge gibt es nur eine Lösung: Israel muss das seit 1967 eroberte Territorium zurückgeben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen literarischen Beziehungsproblemen und Israels politischer Wirklichkeit: Über die Lesereise der Schriftstellerin Zeruya Shalev
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine bemerkenswerte Studie über die Bewegungspartei
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der erste Roman des israelischen Autors Jossi Avni: „Der Garten der toten Bäume“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von der „Sandwichgeneration“ zu den „Irren von Zion“ und dem kritischen Blick auf den heutigen Staat: Erinnerungen und Reportagen zum 50. Jahrestag ■ Von Beate Seel
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Das Schicksal heißt Judith: Meir Shalevs wunderbarer Roman über ein Dorf in der Nähe Haifas, eine unwiderstehliche Melkerin, ihren Sohn Sejde und seine drei Väter ■ Von Anita Kugler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der sogenannte Friedensprozeß im Nahen Osten ist wieder einmal ins Stocken geraten, und die Zeichen stehen auf Sturm. Fünf neue Bücher beschäftigen sich mit der Frage, ob überhaupt und unter welchen Voraussetzungen Hoffnung dennoch möglich ist ■ Von Ludwig Watzal
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Edward W. Saids kritische Essays über die Abkommen zwischen Israel und der PLO und die Perspektiven des Friedensprozesses – von Arafats Informationsministerium prompt verboten
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
Die göttliche Begründung für das politische Attentat auf Jitzhak Rabin. Zwei neue Bücher über Fundamentalismus und Nationalismus in Israel ■ Von Ludwig Watzal
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Großer Andrang bei der Vorstellung des neuen Buchs von Lea Rabin im Haus der Jüdischen Gemeinde. Eine Diskussion mit dem Publikum war nicht vorgesehen, dafür florierte der Verkauf des Buches "Ich gehe we
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Annäherung des israelischen Botschafters Avi Primor an Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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