Hinweg mit dem alten Rockkanon, hier kommt der neue! Der britische Musikjournalist Simon Reynolds erzählt mit „Rip It Up And Start Again“ die Geschichte des Postpunk der Jahre 1978–84
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus der Nische der schwulen Literatur in den literarischen Mainstream: Der Bookerpreisträger 2004, Alan Hollinghurst, ist einer der stilistisch sichersten und elegantesten Autoren der britischen Literatur. Mit „The Line of Beauty“ ist ihm nun erstmals ein schwuler Roman von allgemeiner Gültigkeit gelungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es ist etwas faul im Elisabethanischen Zeitalter: Der Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt, führender Kopf des „New Historicism“, hat eine Shakespeare-Biografie vorgelegt: „Will in der Welt“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Robbie Williams ist gerade mal 30 Jahre alt. In „Feel Robbie Williams“ erzählt er jetzt schon sein Leben – sein größtes Kunstwerk?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Immer öfter wird Maggie Thatcher als Vorbild für die CDU-Vorsitzende Angela Merkel propagiert. Zu Unrecht, wie Dominik Geppert überzeugend darlegt. Die marktliberale Radikalreformerin aus England taugt nicht als Orientierung für die aktuellen Probleme. Und: Angela Merkel liebt den Konsens zu sehr
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Wie man mit Texten der Macht und Allgegenwart des Todes trotzt und Menschen durch Worte am Leben erhält: „Party im Blitz“, Elias Canettis Anfang der Neunzigerjahre entstandene und jetzt postum veröffentlichte Erinnerungen an seine Zeit in England
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In London sind nur noch die Pubs Zeitzeugen des Schriftstellers George Orwell. Die Gegend um Fitzrovia, Soho und Oxford Circus diente ihm als Schauplatz für „1984“, seine Geschichte vom totalitären Überwachungsstaat. Heute tummeln sich hier statt Arbeitern vor allem Medienschaffende
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Sturmangriff mit Ball
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ihre Heldin Kay Scarpetta machte die Thrillerautorin Patricia Cornwell reich und berühmt. Jetzt ermittelt sie selbst in einem realen Fall: Sie behauptet, beweisen zu können, wer Jack the Ripper war
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die einsame, niederdrückende Arbeit des Schreibens: Stefan Howald hat die erste umfassende Biografie zu Eric Ambler vorgelegt. Der Erfinder des politischen Thrillers litt unter Depressionen
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Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wetten in Transnistrien
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit 50 Morrissey-Lookalikes im Bus: Der Fotograf Kevin Cummins über seinen neuen Fotoband, der den Smiths gewidmet ist, über den Wandel der Rockfotografie in den letzten Jahren und die bis heute fortwirkende Faszination der Band auf ihre Fans
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Seit seinen Erinnerungen an die Weimarer Republik ist Sebastian Haffner so populär wie nie – zu Recht. Es lohnt sich immer, seine Bücher zu lesen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ein Gespräch mit dem britischen Autor Bill Broady über die Unruhen in der englischen Stadt Bradford und die Rolle der Medien, über multikulturelle Gesellschaften und seinen Roman „Die Schwimmerin“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Deconstructing Jack the Ripper: Zwei Bände der Trilogie „From Hell“ von Eddie Campbell und Alan Moore liegen jetzt auf deutsch vor. Prostituiertenmorde und die Gesellschaft werden kalt seziert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Denken und Ficken: In seiner neuen Campusnovel verhandelt David Lodge die Beschaffenheit des menschlichen Bewusstseins. Ein smarter Materialist trifft dabei auf eine attraktive Humanistin
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Ressort: Kultur
Familienunternehmen kauft Buch der Rekorde
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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