Was geschah am 23. Februar 1981 in Spanien? Bestsellerautor Javier Cercas kommt mit seiner "Anatomie eines Augenblicks" auf Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
BUCHTIPP Madrid putzt sich heraus. Ein Roman führt ins ungeschönte Innenleben der Metropole
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zeitreise und Gesellschaftskunde in einem: In Toledo, der früheren Residenzstadt der spanischen Könige lässt sich nachspüren, wie verschiedene Religionen und Kulturen mit- und nebeneinander lebten. Heute zeugen nur noch die Bauwerke von einer einzigartigen Nachbarschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Am Dienstag wird die Buchmesse eröffnet - mit Katalonien als Gast-Kulturregion. Doch wer dort auf Spanisch schreibt oder sendet, hat eher schlechte Karten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rund um die Carrer Escudellers und am Laufsteg der Stadt – den Ramblas. Mit Romanen und Gedichten auf den Spuren der Schriftsteller und Dichter durch die katalanische Hauptstadt. Beispielsweise zum echt kubanischen Cocktail in die Traditionsbar Boadas. Ein literarischer Bummel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Spuren in Wäldern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Man schreibt über das, was man beim Blick durchs Fenster sieht.“ Der katalanische Schriftsteller Eduardo Mendoza über den aktuellen Wandel Barcelonas und die heftigen Sprünge von der Industriestadt zur angesagten Touristenhochburg
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ hat die Renaissance der Pilgerreise auf dem Jakobsweg nicht ausgelöst, aber beschleunigt. Eine touristisch-literarische Sinnsuche
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Ein großartiger Roman über die Finsternis und das Schweigen in Spanien nach Ende des Bürgerkriegs 1939: „Die blinden Sonnenblumen“ von dem 2004 verstorbenen Autor und Verleger Alberto Méndez
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zu Andalusien
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Verschwenderisch mit dem Leben, voreilig mit dem Tod: „Das magische Labyrinth“, Max Aubs monumentales, sechsbändiges Epos über den spanischen Bürgerkrieg, ist das Porträt einer Gesellschaft im Ausnahmezustand. Nun liegt der Romanzyklus erstmals vollständig in einer deutschen Übersetzung vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Meerenge von Gibraltar ist die „Demarkationslinie zwischen Armut und Wohlstand“. Eine lesenswerte Analyse
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Preis fürs Zusammenleben war das Vergessen: Javier Cercas, Autor von „Soldaten von Salamis“, über die Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien bei der Aufarbeitung des Faschismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alles, was man übersetzen muss
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sätze, die vorüberziehen – und dabei undurchdringlich werden. Mario Bellatin erzählt von einem „Schönheitssalon“ voller todgeweihter Fische und Kranker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Symposium und Ausstellung widmen sich spanischen Künstlerbüchern
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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