Die Fotografin Alessandra Sanguinetti hat das Leben von Guille und Belinda mit der Kamera begleitet. Es ist die Geschichte einer Mädchenfreundschaft aus Argentinien, zwei Cousinen aus einfachen Verhältnissen, irgendwo auf der Reise zwischen Teenage und jungem Erwachsenentum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
María Sonia Cristoff greift in ihrem neuen Roman „Lasst mich da raus“ die Idee des Nationalen an und erzählt, wozu Provinz gut sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roadtrip durch Argentinien in die dunkelste Vergangenheit der Deuschen: In dem Roman „Wakolda“ begibt sich die Autorin Lucía Puenzo auf die Suche nach Josef Mengele.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LEBENSLAUF Zwischen allen Fronten: Elsa Osorio widmet sich in „Die Capitana“ der argentinischen Spanienkämpferin Mika Echebéhère
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
EICHMANN Bettina Stangneths Quellenarbeit dekonstruiert viele Lügen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Argentinien als Ehrengast: Am Dienstag wird die Frankfurter Buchmesse eröffnet. Ein Gespräch mit Damián Tabarovsky, Schriftsteller - und "Verleger neuen Typs".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
EXTREMLESER Argentiniens nördlichste Bibliothek liegt auf 3.800 Meter Höhe im Grenzland zu Bolivien. Ihr Betreiber ist ein Enthusiast, hat aber ein schweres Leben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
GASTLAND ARGENTINIEN Avantgarde versus soziales Engagement. Borges gegen Walsh. Ein Überblick über historische Tendenzen und aktuelle Neuerscheinungen argentinischer Literatur anlässlich der bevorstehenden Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ARGENTINISCHE ROMANE Barrios Privados und proletarische Existenzen: Claudia Piñeiros „Die Donnerstagswitwen“ sowie Sergio Bizzios „Stille Wut“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
ARGENTINIEN Der Soziologe Pablo Alabarces über Fußball, kultursoziologische Steilpässe und die Erfindung der argentinischen Nation
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Original stammt aus dem Jahr 1968. Jetzt hat der Carlsen Verlag eine überarbeite Neuauflage herausgebracht: Das Leben der Revolutionsikone "Che" als ambitioniertes Comic-Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Politisch unkorrekt: Der argentinische Schriftsteller César Aira wird als kommender Nobelpreisträger gehandelt. Im taz-Gespräch äußert sich der existenzialistische Underdog über Borges, Sportstudios und den Kulturbetrieb: Gute Bücher warten auf einen, man muss aber selbst auf die Suche gehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die meisten guckten weg. Und viele Linke, die offenen Auges kämpften, verstrickten sich in Grabenkämpfe. Während der argentinischen Militärdiktatur wurden systematisch Babys und Kinder verschleppt. Elsa Osorio hat einen Roman über politische Ahnenforschung geschrieben – „Mein Name ist Luz“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Montag wird Diego Maradona 40 Jahre alt. In Argentinien verehren sie das Fußballidol trotz aller Eskapaden abgöttisch, seine kürzlich erschienene Autobiografie erlebt bereits die zehnte Auflage
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Quelle: taz
Ressort: Sport
■ Estela Cantos Erinnerungen an „den Menschen“ Jorge Luis Borges
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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