Ahne gehört zu Berlins erfolgreichen Lesebühnenautoren. Mit den „Zwiegesprächen mit Gott“ hat er sich um den atheistisch-religiösen Diskurs in alltagsphilosophischen Fragen verdient gemacht. Nun war er fünf Monate Stadtschreiber in Rheinsberg. Ein Gespräch über Stadt und Land und den Fluss des Schreibens im Brandenburgischen. Natürlich in seiner Lieblingskneipe „Schwarze Pumpe“ in der Choriner Straße
ca. 472 Zeilen / 14136 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Heute beginnt im HKW der Berliner Brachentreff Literatur. Teilnehmerin Katharina Deloglu vom Literaturhaus Lettrétage erklärt, worum es geht
ca. 118 Zeilen / 3518 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Hamburger Golden Pudel Club arbeitet an einer untötbaren Lösung, sagt Goldene-Zitronen-Sänger Schorsch Kamerun. Die soll „Future Dog Island“ heißen.
ca. 125 Zeilen / 3746 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weil er wieder auf den Beinen ist, aber längst nicht aus dem Gröbsten raus, macht der Hamburger Golden Pudel Club einen Soliausflug ins HAU
ca. 112 Zeilen / 3352 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf, auf zum Schreiben: zwei Stunden mit den beiden Literatur-Shootingstars Édouard Louis und Geoffroy de Lagasnerie im HAU 1
ca. 107 Zeilen / 3184 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ILB 9 Shumona Sinha und Hari Kunzru beschwören auf dem Literaturfestival die Geister Verstorbener
ca. 125 Zeilen / 3740 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ILB 8 Die kanadische Autorin Madeleine Thien stellte beim Literaturfestival ihren neuen Roman vor. „Sag nicht, wir hätten nichts“ ist eine Verlustgeschichte in dreierlei Hinsicht
ca. 120 Zeilen / 3575 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ILB 6Deutschlands Zukunft in Europa wird beim Literaturfestival diskutiert. Mit dabei: der germanophile Brite Stephen Green
ca. 96 Zeilen / 2861 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ILB 3Laurie Penny überzeugt ihre Fangemeinde beim Auftritt in Berlin
ca. 102 Zeilen / 3050 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ILB 2Starautorin Arundhati Roy liest beim Literaturfestival aus „Das Ministerium des äußersten Glücks“. Es geht um eine intersexuelle Frau, die zwischen Gräbern haust – und um Regen im Kopf
ca. 121 Zeilen / 3603 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ILB 1Am Mittwoch wurde das 17. Internationale Literaturfestival eröffnet. Elif Shafak sprach über Grundsätze der Demokratie
ca. 111 Zeilen / 3323 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Mittwoch beginnt das 17. Internationale Literaturfestival. Es ist eine Art Berlinale der Literatur, die seit 16 Jahren der unermüdliche Ulrich Schreiber stemmt.
ca. 174 Zeilen / 5201 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Literatur Pascal Richmann und Tucholsky erinnern bei einer Lesung der Rich Kids of Literature an das seltsame Gefühl, deutsch zu sein
ca. 122 Zeilen / 3645 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 27 Zeilen / 784 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Literaturpreis Heute wird im Haus der Kulturen der Welt der kongolesische Autor Fiston Mwanza Mujila ausgezeichnet
ca. 124 Zeilen / 3718 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Novelle Jan Wehn erzählt in seinem Debüt „Morgellon“ vom Sog alternativer Fakten. Heute Abend liest er daraus in der Tucholsky-Buchhandlung
ca. 130 Zeilen / 3883 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 86 Zeilen / 2571 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ca. 20 Zeilen / 585 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei „Daughters & Sons of Gastarbeiters“ erzählen Kinder der ersten Gastarbeitergeneration von ihren Erfahrungen beim Aufwachsen zwischen den Kulturen.
ca. 169 Zeilen / 5052 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Integration Die Musikerin und Autorin Christiane Rösinger stellte am Samstag im Prater ihr Buch „Zukunft machen wir später“ vor, in dem sie launig über ihre Erfahrungen als Sprachlehrerin für Geflüchtete berichtet
ca. 133 Zeilen / 3981 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.