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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Poesiefestival eröffnet am Freitag mit der „Nacht der Poesie“, bei der internationale Dichter*innen in ihrer Sprache aus ihren Werken vorlesen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival „Afrolution“ bringt große Namen nach Berlin und erinnert an den ersten Panafrikanischen Kongress vor 100 Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unterschiedliche Grade an Trunkenheit, Literarizität, Diversität und Komik: Queer Poetry Slam Berlin im SO36
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Samstag findet in der Oranienstraße die Lange Buchnacht statt. Die neuen Organisatoren hätten die Veranstaltung gern politischer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Sichtbarkeit afrikanischer Literatur erhöhen will man beim African Book Festival. Man macht es bis Sonntag im Babylon Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Institution entstaubt: Vor einem Jahr haben Sonja Longolius und Janika Gelinek das Literaturhaus Berlin übernommen. Nun ist da alles anders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren forscht Claudia von Gélieu zur Geschichte von Berliner Frauen, die vergessen wurden. Wie Gertrud Scholz, die sie in einem Vortrag als „Eine Neuköllnerin in der Revolution 1918/19“ vorstellte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heiner Müller auf Sächsisch vorlesen und verstehen: Am Mittwoch im DT zu seinem 90. Geburtstag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Chefinnen des neuen Literaturhauses ziehen eine erfreute Bilanz 2018. Nur aus dem Osten der Stadt kommen immer noch zu wenige in die Fasanenstraße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wie prägt einen das Milieu und die Umgebung, in der man aufwächst? Anke Stelling und Helene Hegemann lesen im Mastul aus ihren aktuellen Romanen – und es lassen sich spannende Vergleiche ziehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Viel Neues gibt es da nicht zu lesen: Drei junge Wissenschaftler*innen haben einen Lesekreis gegründet, in dem sie dann rechte Texte untersuchten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Open Mike ist für Autor*innen die Chance, einen Fuß in die Tür der Literaturszene zu bekommen. Dieses Jahr ist der Wettbewerb diverser geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wagenbach-Verlag erhält im Deutschen Theater den ersten Berliner Verlagspreis. Förderpreise bekommen die Verlage Reprodukt und Berliner Verlagshaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Wiener Philosophin Isolde Charim stellt in der Volksbühne ihr neues Buch „Ich und die Anderen“ vor. Wir erleben gerade die Abwehrreaktionen auf die radikale Pluralisierung der Gesellschaft, stellt sie fest
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jürg Halters „Erwachen im 21. Jahrhundert“ ist ein dystopischer Roman über den digitalen Alltag. Heute stellt er ihn in der Buchhandlung „Buchbund“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dem Internationalen Literaturfestival Berlin erzählte die Literatur von Überforderung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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