Begegnung Die Omnibus-Literatur-Lesereise führte zwei AutorInnen in die JVA Tegel. Die Insassen erweisen sich als durchaus fachkundig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bühne Werkstatt für die Zusammenarbeit von Autoren, Regisseuren und Schauspielern: Nicht zuletzt wegen der verführerischen Offenheit der Textformen ist man froh um den Stückemarkt beim Theatertreffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim „Lesen gegen das Vergessen“ auf dem Bebelplatz nimmt es die Linkspartei mit der Geschichte nicht so genau: Wahllos werden da Bücher aus dem Regal geholt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Literatur Die Lesungen von Read!Berlin widmen sich lustvoll deutscher Grammatik und den Mühen der Passbeschaffung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Thilo Sarrazins neues Buch liest sich wie das AfD-Grundsatzprogramm und enthält jede Menge Sozialdarwinismus. Schon wieder?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die „Linke“ und der „Rechte“: Hans-Werner Sinn präsentiert Sahra Wagenknechts neues Buch. Die beiden verstehen sich blendend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Literatur Der deutsch-libanesische Schriftsteller Pierre Jarawan stellt seinen Debütroman „Am Ende bleiben die Zedern“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der englische Journalist Paul Mason hat eine Vision von einer gerechten Gesellschaft: Er will den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Szenische Lesung Heiner Müller und der kontrollierte Wahnsinn werden kurz ergründet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Worte Janine Schweiger von "Berlin erzählt!" schätzt den intimen Charakter beim Erzählen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Musikperformance Die Postpunk-Band Messer lud am Freitagin der Volksbühne dazu ein, den französischen Autor,Ingenieur, Übersetzer, Musiker, Journalist, Sänger, Jazzkenner, Labelbetreiber und Pataphysiker Boris Vian wiederzuentdecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Macher des bilingualen Magazins „Aviv“ wollen die Beziehung zwischen deutscher und israelischer Kultur erneuern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Satire Lisa Eckhart verbreitet „Verstörungstheorien“, wenn sie auf der Bühne steht. Ihr Schmäh richtet sich scharfzüngig gegen populäre Scheinargumente und Ressentiments. Ihr Publikum wird stetig größer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
URHEBERRECHT Bertolt Brecht war in Fragen geistigen Eigentums lax, seine Erben sind streng. Bei den Brecht-Tagen haben Carl Hegemann, der Rechtswissenschaftler Rupprecht Podszun und der Anwalt Albrecht Götz von Olenhusen das Dilemma diskutiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Literatur Die Konkurrenz zwischen digitaler und analoger Literatur ins Produktive zu wenden, versuchten Autoren in Berlin auf Einladung des „Merkurs“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Krimi-Panel Bei „BritCrime“ sprachen sechs der bedeutendsten KrimiautorInnen darüber, was sie so sehr an Abgründen fasziniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bunter AbendPatrick Wengenroth lädt zur zehnten Folge seines Autorenklubs an der Schaubühne – mit einer Collage zu Stefan Zweig im epischen Format
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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