In Bremen wird die Erfolgsgeschichte des Varietétheaters „Astoria“ gefeiert, als habe es keinen Nationalsozialismus gegeben. Ein Historiker hat die Vergangenheit jetzt reskonstruiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Es ist noch etwas hin bis zu ihrem Amtsantritt: Im kommenden Sommer übernehmen Anna K. Becker und Katrin Hylla die künstlerische Leitung der Schwankhalle, Bremens wichtiger Spiel- und Produktionsstätte für die darstellenden Künste. Ein Gespräch über Riesenherausforderungen, erhofften Austausch mit der reichhaltigen Stadtgesellschaft und den Wert von ein bisschen programmatischer Sperrigkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für eine Inszenierung vor Ort will ein Theaterprojekt mit Menschen aus Bremerhaven sprechen, die in früheren Jahren rund um den Schiffsanleger Columbusbahnhof gearbeitet haben
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Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Bremer Kino „City 46“ betreibt nun eine eigene Streamingplattform. Betreiber Holger Tepe erzählt, was die Idee dahinter ist.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Bremens Regierungsparteien wollen, dass Clubs als Kulturstätten anerkannt werden. Das könnte die Clubs vor Verdrängung schützen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Besser als nichts: Das Bremer Kommunalkino City 46 veranstaltet in seinem Eingangsbereich „Stehplatzkino“
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Ressort: Kultur
Die freie Theaterszene Bremens fordert angesichts der Corona-Pandemie eine 70-Prozent-Quote für bremische Produktionen in der örtlichen Schwankhalle.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beliebtes für die Massen: Bremen bekommt diesen Sommer wieder eine „Seebühne“ an der Waterfront, betrieben vom Musicaltheater „Metropol“. Das Programm für die lauen Sommerabende ist leider auch eher lau
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Ressort: Kultur
Bis vor Kurzem war Daniel Meyer-Dinkgräfe Drama-Professor an der University of Lincoln. In Bremerhaven leitet er das winzige Piccolo-Theater mit Mut zum Niveau. Am Samstag feiert dort die deutschsprachige Erstaufführung von „SpaceXPat“ Premiere, ein Stück für Zoom mit einem frustrierten Astronauten als Protagonisten, der an Rückkehr nicht mehr denken mag
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Ressort: Kultur
Kommunalkinos belastet die Pandemie finanziell nicht so sehr. Was fehlt, ist aber der Kontakt zum Publikum. Deswegen stecken Holger Tepe und sein Team in Bremen viel Energie in Streaming-Tipps
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Ressort: Kultur
Aktivist*innen möchten in der Bremer Dete einen Raum für Frauen, Lesben, Inter-, non-binäre, Trans- und a-Gender-Personen (Flinta*) schaffen. Warum?
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
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Ressort: Bremen Aktuell
Dank eines Deals zwischen Bau- und Wirtschaftsressort darf das Clubprojekt Irgendwo in der Neustadt bleiben. Der Konflikt um Flächen aber geht weiter.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Offkultur-Projekt ‚Irgendwo‘ soll nicht im Gebiet am Flughafen bleiben. Die linke Wirtschaftssenatorin will das Areal für Investoren reservieren.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Bremen Aktuell
Im Förderkatapult können sich Darsteller*innen darüber beraten lassen, wie sie an Fördermittel kommen. Die Organisator*innen haben das Projekt in Rekordzeit umgesetzt – aus der Not heraus
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Ressort: Bremen Aktuell
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Unser Autor hat als Mitarbeiter im Bremer Kulturzentrum Schlachthof viel über das Verhältnis von Gegenkultur und Subkultur gelernt. Ein Rückblick.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Bremer Schlachthof ist Raum für Jazzmessen und Unipartys. Wenn es richtig voll ist, wird auf den oberen Rängen die Luft knapp.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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