Immer wieder bombardiert Russland in der Ukraine auch Kulturstätten, wie in Odessa. Die Angriffe sind so häufig, sie können kein Zufall sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg hat die ukrainische Community nun ein eigenes Haus: Geflüchtete sollen sich hier ablenken können – mit Zumba, Chor und Klavierstunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
In der ostukrainischen Stadt Charkiw trotzt eine Tanzschule dem russischen Angriffskrieg. Die Kinder lernen beim Tanzen viel über sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der ukrainischen Stadt Lviv sind die Theater so gut besucht wie nie. Internationale Kooperationen bringen finanzielle Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen Kulturszene?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Museum soll an den Genozid an den Ukrainern unter Stalin erinnern. Vielen erscheint er als Blaupause für das heutige Vorgehen Russlands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kyjiwer Stadtrat verbietet russische Kulturveranstaltungen. Die Entscheidung polarisiert in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Welche Möglichkeiten und Grenzen hat Kunst im Krieg? Ein Gespräch mit der ukrainischen Kuratorin Alona Karavai – auch über Objekte aus Kampfzonen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Staatsministerin Claudia Roth kritisiert die documenta15 und Russlands Krieg gegen die Ukraine. Außerdem wirbt sie für den Kulturpass für 18-Jährige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Schauspielhaus Hamburg eröffnet im Theaterkeller der „Salon Arsenalna“. Hier soll ukrainische Literatur und Musik Begegnungen ermöglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Angriffskrieg Russlands zielt auch auf Kulturgüter. Kunsthistorikerin Olena Balun über die Zerstörung von Kultur als Mittel der Kriegsführung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Menschen in Russland verzweifeln. Der Angriff auf die Ukraine kann nicht mehr verleugnet werden. Eindrücke zwischen Indoktrination und Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offiziell dürfen US-amerikanische Blockbuster nicht mehr in Russland gezeigt werden. Ungenehmigt laufen sie trotzdem auf der großen Leinwand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Debora Fiora und Gabriel Hageni betreiben seit 18 Jahren im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ein kleines Kino für den russischen und osteuropäischen Film. Seit dem Krieg in der Ukraine stellen sie sich viele Fragen. Ein Gespräch über Sehnsüchte und Abschiede, Verletzungen und Boykotte
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ende März brannte das „Teatromanyia“ in Mariupol nieder. Theaterleiter Anton Telbizov erzählt, was damit verloren gegangen ist – und was bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch Finnland als neutraler Staat kehrt Moskau den Rücken. Niina Sinkko will weiter Kontakt halten mit russischen Regierungskritiker:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Regisseur Georg Genoux glaubt, dass Theater heilen kann. Jetzt versucht er es in Sachsen, in der Lausitz. Wird er scheitern?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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