Es muss nicht immer gleich Cannes, Berlin oder Venedig sein: In Deutschland gibt es eine Vielzahl kleiner und charmanter Filmfestivals. Oft wird das Hauptprogramm hier durch Hommagen und Retrospektiven ergänzt. Ein Überblick
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Carmen Romero – Preisträgerin der Goethe-Medaille 2024 und Gründerin des Theaterfestivals „Teatro a Mil“ – über die Rückeroberung der Demokratie und performative Straßenproteste in Chile
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Komödie „Alles nur Theater?“ spielt im Gefängnis, die Insassen werden zu Schauspielern. Das ist unterhaltsam, aber dem Film fehlt auch etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Impro-Komödie „Micha denkt groß“ über große Visionen auf dem flachen Land erweist sich nicht als leinwandtauglich: Der Hamburger Regisseur Lars Jessen findet leider keine Bilder von Format
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Western ‚irgendwie anders‘ ist in jüngerer Zeit ein beliebter Ansatz. Kevin Costner erprobt das mit dem mehrteiligen Epos „Horizon“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Schlagende Wetter“ im Zeughauskino widmet sich erneut dem Bergbau im Film und weitet den Blick von Deutschland auf das internationale Kino.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
An drei Abenden werden bei den UFA-Filmnächten auf der Museumsinsel historische Stummfilme gezeigt. Die Filme stammen aus der Weimarer Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mariel Colón Miró vertrat als Anwältin „El Chapo“ und dessen Frau Emma Coronel. Als Sängerin hat sie dieser nun ihren Song „La Señora“ gewidmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der jüngst verstorbene Schauspieler Alain Delon sah nicht nur gut aus, sondern war auch höchst kontrovers. Als Männlichkeitsideal ist er passé.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Ausstellung „Der Krake – Kann man ein Seeungeheuer lieben?“ zeigt im Oldenburger Landesmuseum Natur und Mensch zehn Animationsfilme über die Mythen der Nordsee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er war die filmische Blaupause für den schönen, ruchlosen Mann: Schauspieler Alain Delon ist mit 88 gestorben. Seine Ambivalenz wird nachwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als Kind hat Spiros Kounadis ein Massaker der Wehrmacht an Italienern auf Kefalonia miterlebt. Seine Tochter Elena will mit einem Film daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Gena Rowlands schuf mit ihren Rollen im US-Indiekino ab den 1960ern ein selbstbewusstes Frauenbild. Nachruf auf eine singuläre Schauspielerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Alien: Romulus“ von Fede Álvarez möchte die Reihe wieder zu alter Stärke bringen. Doch gegen Ende hin verzehrt der Film sich vor allem selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Temporeich und witzig: Sean Wangs Film „Dìdi“ macht die Nöte und Wünsche eines 13-jährigen chinesischstämmigen Kaliforniers nachfühlbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Silent Green widmet der Filmemacherin Beth B mit „Now Wave: Beth B – Glowing“ eine große Ausstellung und Retrospektive mit vielen Weltpremieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bremer Sounddesigner Anders Wasserfall will für Filme Klangbilder schaffen, bei denen alles Überflüssige wegfällt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino Krokodil zeigt Filme von Ioseb „Soso“ Bliadze. Sie erzählen von Entfremdung und der Hoffnung der jungen Generation auf eine freies Georgien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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