Lidokino (4): „Führer Ex“, einer der beiden deutschen Wettbewerbsfilme bei den Filmfestspielen in Venedig, weicht einer kontroversen, subtilen Auseinandersetzung mit ostdeutschen Neonazis aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
War der Antifaschismus in der DDR nur verordnet? Und wie ging man in der Bundesrepublik mit kritischen Filmen zum Nationalsozialismus um? Retrospektive und Gespräche zum politisch umstrittenen Thema im Weißenseer Kino Toni
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Oi! Warning“-Macher wollten über ihren Skinhead-Film reden. Neonazis im Osten antworten mit Morddrohungen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am 20. Oktober wäre Konrad Wolf 75 Jahre alt geworden. Eine umfangreiche Retrospektive des Filmkunsthauses Babylon und der Defa-Stiftung würdigt den widersprüchlichen Filmemacher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Wir gommen aus Thüringen und gaufen immer gerne hier ein: Die Brotfabrik zeigt DDR-Dokumentarfilme des aus Detroit stammenden Germanisten und Filmemachers Bill Meyers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Feminismus à la DDR: Am Frauentag durften sich die Kolleginnen zurücklehnen. Ein Mann bediente sie – als Frau verkleidet. Heute verschiebt sich der Kinderwunsch gen dreißigstes Jahr ■ Von Annett Gröschner
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Die Dokumentation „Nach der Eiszeit“ über lesbisches Leben in den neuen Bundesländern
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mit 67 Jahren starb der Dokumentarfilmer Gerhard Scheumann, der mit Filmen wie „Kongo-Müller“ auch über die DDR hinaus bekannt wurde. Fragen nach der Funktion des Dokumentarfilms führten in den 80er Jahren zum Verlust des eigenen „Studio H & S“ ■ Von Dietmar Hochmuth
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Mediothek der Uni Oldenburg hat 770 DEFA-Filme vor dem Einschmelzen bewahrt / Leiter mit Passion, Dozent mit guten Kontakten
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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