Ja: Es gab und gibt Punks in der satten bayerischen Landeshauptstadt, und sie sind dagegen. Wogegen genau, das versucht der Film "Mia san dageng" von Oliver Nauerz und Katrin Seeger zu beleuchten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In diesem Jahr wird auf den Hofer Leinwänden heftiger gequalmt denn je - Die Nachwuchsfilmer setzen sich mit dem Erwachsenwerden auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kent Nagano hat die bildende Künstlerin Diana Thater nach München eingeladen. Beim "Festival Plus" erschafft sie verwunschene Installationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Norden auf dem Münchner Filmfest I: Die Regisseurin Franziska Stünkel aus Hannover hat mit „Vineta“ ihren ersten Spielfilm gedreht. Er ist prominent besetzt, doch Aufregung darüber ist Stünkel fremd. Lieber sammelt sie beim Zugfahren Ideen für ihr nächstes Projekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Abu Daoud war beim Überfall auf die israelische Delegation bei den Olympischen Spielen in München dabei.Es sei eine friedliche Operation geplant gewesen, sagt er. Das Attentat von 1972 kostete aber 17 Menschen das Leben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Spielfilm und kein Dokudrama: Steven Spielbergs umstrittener Film „München“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die „inkorrekte moralische Gleichung“ zwischen israelischer Wehrhaftigkeit und arabischem Terror: Wie „München“ in den USA diskutiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Als die Berlinale-Bären verliehen wurden, stand Julia Jentsch schon wieder in München auf der Bühne. Dort spielt sie die Frauen, deren Stärke die Männer sich nicht leisten können. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Steuerberater ist tot. Die Polizei vermutet einen Raubmord. Der Schauspieler Günther Kaufmann gesteht und sitzt fast zweieinhalb Jahre in Haft. Er log. Aus Liebe? Um seine Frau zu schützen? Heute steht fest: Andere Männer haben den Steuerberater umgebracht. Doch Günther Kaufmann schweigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Verbrechen und viele Fragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Seifenoper namens Uschi Glas geht trotz täglichen Bürstens endlich zu Ende
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Sozioethnografische Materialsammlung und Prüfstand für die Leinwand: Die 35. Hofer Filmtage zeigten, dass anspruchsvolle Fernsehproduktionen durchaus ihr Kinopublikum finden könnten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei der europäischen Trickfilm-Messe „Cartoon Forum“ haben es vor allem eigenwillige und mutige Produktionen schwer, Geldgeber innerhalb und außerhalb des eigenen Landes zu finden. Der Mainstream, nämlich niedliche Tierabenteuer, siegt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Stringent erzählt: Kevin MacDonalds Dokumentation über das Geiseldrama während der Olympiade 1972
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Beim renommierten Marler Video-Kunst-Preis siegt jetzt die Spaßkunst / Doppelausstellung in Weserburg und Kunsthalle
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Als er in der Schauburg seinen neuen Film „Fette Welt“ vorstellte, sprach der Regisseur Jan Schütte mit der taz
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Glücks-Motto des 16. Filmfests München will eine Hommage an die leisen Töne im Film sein. Die kompakte Mischung aus Mainstrem, Independent, TV-Movies und jungen deutschen Produktionen hat sich bewährt ■ Von Anatol Weber
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Von den Schwierigkeiten, über Kuba die Wahrheit zu sagen: Die Retrospektive des 13. Internationalen Dokumentarfilmfestivals in München galt dem kubanischen Dokumentarfilm
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Langzeitbeobachtung und Gruppenporträt: Harald Rumpf hat sich unter Münchner Obdachlose gemischt und die „Münchner Freiheit“ gedreht – ein Anti-„Rossini“ ■ Von Jörg Magenau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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