Berlin stellt der Filmwirtschaft so viel Geld wie nie zuvor zur Verfügung. Auch in Organisation von Filmdrehs und Nachwuchsförderung will das Land investieren. Was Berlin davon hat, ist schwer zu beziffern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Filmfestival Afrikamera zeigt von heute an im Kino Arsenal afrikanische Positionen zwischen kritischen Sozialporträts und psychischen Tiefenbohrungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Kleinod vor dem Umbruch“ erkunden Ulrike Hartwig und Sebastian Nagel Vergangenheit und Zukunft des Dragonerareals
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Auch in diesem Jahr laufen in Freiluftkinos Filme aus dem Berlinaleprogramm. So richtig glamorös wird es diesmal aber nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Film würdig Gabriele Althaus, eine in Vergessenheit geratenen Exponentin der linken 68er Bewegung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Immer wieder montags zeigt das Acud-Kino einen Film zum Thema Verdrängung. Diese Woche waren Enteignungsaktivisten zum Gespräch mit dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Debora Fiora und Gabriel Hageni betreiben seit 18 Jahren im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ein kleines Kino für den russischen und osteuropäischen Film. Seit dem Krieg in der Ukraine stellen sie sich viele Fragen. Ein Gespräch über Sehnsüchte und Abschiede, Verletzungen und Boykotte
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Geschlossene Kinos, verrammelte Läden, leere Restaurants: Der Potsdamer Platz ist eine Einöde. Der Berlinale fehlt damit ein Zentrum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf der 72. Berlinale gewinnt mit „Alcarràs“ ein Film über Obstbauern in Katalonien. Das Filmfestival stand im Zeichen der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tickets für die Berlinale zu ergattern war nie einfach. Jetzt kommt noch die Pandemie dazu – und sorgt für Erlebnisse zwischen Macht und Ohnmacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 72. Filmfestspiele Berlin beginnen. Über Filme wird zunächst kaum diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Parallel zur Berlinale beginnt am Mittwoch die Woche der Kritik im Kino Hackesche Höfe mit einem Programm aus Film und Diskurs. Die Auftaktkonferenz ist zu Gast in der Akademie der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Berlinale beginnt, mitten in der Omikronwelle. Für Maryanne Redpath ist es das letzte Festival als Chefin der Sektion Generation.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Um die Berlinale, die am 10. Februar in Berliner Kinos startet, ist ein Streit entbrannt. Ist es eine mutmachende Geste oder Leichtsinn?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kinos in der Krise wegen der Pandemie? Eigentlich nicht. In den kleinen Kinos will man jedenfalls nicht klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für kalte und graue Tage hilft der Blick zurück: Wie wäre es zum Beispiel mit „Die Legende von Paul und Paula?“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berlinale stellt ihr Programm vor. Das Festival zeigt sich vorsichtig optimistisch, seine Filme im Februar vor Publikum zeigen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sogar der Berliner Fernsehturm sieht hier aus wie eine Discokugel: Der Stadt Berlin im Film widmen sich ein Buch von Stefan Jung und Marcus Stiglegger und eine Filmreihe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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