„Youth“ räumt beim Europäischen Filmpreis ab. Die Siegerfilme beweisen: Es lohnt sich wieder, mehr Kunst in der Filmkunst zu wagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DOKUMENTATION Ein Symposium und eine Filmreihe im Kino Arsenal widmet sich den Schicksalen von Flüchtlingen im Mittelmeerraum
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
PERSPEKTIVEN Sinti und Roma sind seit Jahrhunderten Projektionsfläche für Fremdzuschreibungen. Das Kino Arsenal zeigt Filme vom geografischen und mentalen Rand Europas
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
EHRENBÄR Ganz der Alte: Ken Loach über Neoliberalismus, Fernsehserien und „die nordamerikanische Dominanz“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Berlinale
Große, kleine, dicke, dünne: Die Verleihung des Feministischen Pornofilmpreises „PorYes-Award“ steht bevor. Ein Besuch bei Initiatorin Laura Méritt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
CINEMAROMANI Mit einer differenzierten Filmauswahl sowie den einschlägigen Klassikern, die das populäre Bild der Sinti und Roma geprägt haben, präsentiert das Zeughauskino eine Schau über jenes Volk, das in Europa keinen Platz zu haben scheint
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
FESTIVAL In Filmen zu Flucht und Asyl widmet sich die Dok Film Woche dem neuralgischen Punkt des Genres: zu beobachten und dabei doch involviert zu sein. 16 dokumentarische Filme sind ab Donnerstag zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KINO Das Balkan-Filmfestival fokussiert auf die Minderheit der Roma – mit Tony Gatlifs „Liberté“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Künstler Antje Schiffers und Thomas Sprenger haben Bauern überall in Europa besucht, die Höfe gemalt und im Gegenzug ein Dokumentations-Video erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familientreffen bei der Preisverleihung in Bochum: Ausgezeichnet wurden unter anderem Michael Haneke, Kate Winslet, Ken Loach und Isabelle Huppert. Überraschungen blieben aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUF DER FLUCHT „Ein Augenblick Freiheit“, das Spielfilmdebüt von Arash T. Riahi, erzählt von Iran-Flüchtlingen in Ankara
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Samstag wurde in Kopenhagen der Europäische Filmpreis vergeben. Blockbuster kamen nicht zum Zuge und Stars machten sich rar. Klarer Sieger war der Anti-Mafia-Film "Gomorrha".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs Stationen, eine internationale Crew und ein Segelboot - das Film- und Umweltfestival "Moving Baltic Sea" reist von Rostock bis St. Petersburg - und mischt dabei die Ostsee auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit dem Filmproduzenten und Schoah-Überlebenden Artur Brauner, der am 1. August 90 Jahre alt wird und direkt nach dem Krieg anfing, Filme über Nationalsozialismus zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute und morgen bietet sich im Arsenal die seltene Gelegenheit, Claude Lanzmanns neuneinhalbstündigen Dokumentarfilm „Shoah“ unter den konzentrierten Wahrnehmungsbedingungen des Kinos zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor der Verleihung des 20. Europäischen Filmpreises in Berlin stand die Debatte zum Thema Migration und Kino
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit 2003 hatte sich der arbeitswütige Regisseur und Autor Ingmar Bergman aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Am Montag nun ist der Schwede verstorben. Er wurde 89 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DAS SCHLAGLOCH von RENÉE ZUCKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kochkurs mit der European Film Academy: In der Arena in Treptow wurde der Europäische Filmpreis 2005 verliehen. Die Häufung von allein fünf Preisen auf einen Film – Michael Hanekes „Caché“ – sowie die offizielle Amtssprache Englisch machen das Ereignis aber noch lange nicht zu einer Oscar-Nacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unter dem Motto „Mit anderen Augen sehn“ zeigt das Kölner Filmhaus bis zum 7. Juni Spielfilme und Dokumentationen über die Situation von Roma-Flüchtlingen in Europa
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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