"An einem Samstag" von Alexander Mindadze nähert sich der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Mit einer entfesselten Handkamera.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wettbewerbsbeitrag "V Subbotu" (An einem Samstag) setzt ein, als der Morgen des 26. April 1986 in der Stadt Prypjat graut. Der Reaktor von Tschernobyl steht gleich nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Zu sagen, das sind die Ausgebeuteten, schaut, wie furchtbar, das wäre zu einfach, das würde für mich nicht rechtfertigen, einen Film zu machen“: Michael Glawogger über die Ausdrucksmittel seines Dokumentarfilms „Workingman’s Death“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 20. Jahrestag des Unfalls von Tschernobyl ist das Erbe der Atomkraftgegner heftig umkämpft. Ein Gespräch mit Lars Jessen, Regisseur und Chronist der Anti-Atomkraft-Bewegung, über den Pragmatismus der Mütter, die Alpträume der Kinder und den Sarkasmus der Väter, die Recht behalten hatten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Tod, zwei Flugstunden entfernt: Dokumenation über Aidskranke in der Stadt am Schwarzen Meer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Kanon des Glaubwürdigen wandelt sich: Viel mehr als in früheren Jahren betonen neue Spielfilme über die Verbrechen der NS-Zeit, dass sie auf historisch Verbürgtes zurückgehen. So auch der von Artur Brauner unter vielen Schwierigkeiten produzierte Film „Babij Jar –-Das vergessene Verbrechen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dynamo Kiew: Legendärer Fußball im Dokumentarfilm ■ Von Christoph Schomberg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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