■ Mexikanische Filmtage im 3001: Zur Dokumentation „Die letzten Zapatisten“ eine Lesung aus „Yo Marcos“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Zwei Wochen Mexiko im Film: Das 3001 startet heute die Mexikanischen Filmtage ■ Von Christian Rubinstein
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Sergej Eisensteins Film „Que viva Mexico“ kommt wieder in die Kinos. Aber wie sieht der mexikanische Film heute aus? Ein Rückblick von den dreißiger Jahren bis heute ■ Von Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alex de la Iglesias „Perdita Durango“ handelt von Voodoo-Heckmeck, deftigen Liebeleien und allerlei gutgebauten Gangstern, die tötend durch die Lande reisen. Trifft hier nach den White-Trash-Phantasien von „Wild at Heart“ nun Sexploitation auf Mexploitation? ■ Von Gudrun Holz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Nettie Wilds schonungslose Dokumentation A Place Called Chiapas startet im 3001
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ „Me, Myself and I“: Die Hamburger Filmemacherin Monika Treut dokumentiert die Leben der Eva Norvind
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Wenn die Frontlinien unklar werden und die Helden nicht länger Helden sind: Die kanadische Dokumentarfilmerin Nettie Wild über ihren Film "A Place Called Chiapas", der weit über die geplante Zapatisten-Ge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Filme zu Fuß machen: Werner Herzog durchstreift Mexiko auf der Suche nach Schauplätzen für seinen neuesten Film über die Eroberung und Zerstörung des Aztekenreichs durch den spanischen Lebemann Hernán Cortés ■ Von Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ ...kein Revolutionstourist“ – Ein Gespräch mit dem Filmemacher Werner Herzog über sein Verhältnis zu Mexiko, Mysterien und Oliver Stones Interesse an Zapatisten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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