Versuch über den Selbstmord: Der japanische Film „Maboroshi – Licht der Illusion“ setzt die Trauer über den Tod und die Erinnerung der Hinterbliebenen in sparsame Bilder um
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Takeshi Kitanos tragische Episoden, kontrastiert mit Ataru Oikawas Manga-Streifen: Heute startet das vierte Japanische Filmfestival samt umfangreichem Beiprogramm im 3001
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ästhetisierte Apokalypsen, doch sehr viel philosophischer als gemeinhin angenommen: Mit der kleinen Filmreihe56 „Mangas in Motion“ begleitet das 3001 im Januar die Ausstellung japanischer Comics in den Deichtorhallen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Heute startet das 3. Japanische Filmfestival im 3001: Eine Comicverfilmung von Shinsuke Sato, gleich zwei Filme von „Audition“-Regisseur Takashi Miike, eine Nagisa Oshima-Retrospektive und vieles mehr ■ Von Tobias Nagl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Scheitern auf Japanisch: Mit „All About Lily Chou Chou“ von Shunji Iwai eröffnet heute das Panorama sein Programm. Die Freundschaft zwischen den Jungen Yuichi und Hoshino dient als Chiffre für den Zustand der japanischen Jugend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Von Alamo bis Pearl Harbor, von John Ford bis CNN: Krieg und Film bildeten in der amerikanischen Kulturgeschichte von Anfang an eine Allianz, in der Wochenschaumaterial und Bilderbuchhelden gemeinsam an die Front gehen. Dabei funktioniert der Wilde Westen bis heute als Mythenlieferant
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Glück ist eine Kugel: Kaze Shindo zeigt in ihrem Filmdebüt „Love/Juice“ das Leben von zwei jungen Japanerinnen, die Liebe suchen und gefräßige Piranhas finden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Traum, vielleicht? DieRächer-Fantasie „Monday“ im Forum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Wehmut gehört zum japanischen Leben: Mito Hinekis „Homesick“ und Yamamoto Kosukes „Rendez-vous“ im Forum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Konstanten und Variablen im Kino: Krieg und Musik verkreuzen sich in „Three Kings“. Dazu gibt es Rätselhaftes und Postideologisches in japanischen Kurzfilm-Haikus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Japan und die Folgen von 1968: Mit „Knabenchor“ (Wettbewerb) nähert sich Akira Ogata dem Thema vom Rand ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Zu viele Martinis? „Inselgeschichten“von Stanley Kwan verwirren im Wettbewerb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Nabbie’s Love“ (Forum) ist eine anrührende Liebesgeschichte über zwei Generationen und liebevolles Porträt der Insel Okinawa
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Dogma ohne Dänen, dafür mit japanischem Humor: Das Forum zeigt zwölf Kurzfilme von Shinobu Yaguchi und Takuji Suzuki
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Shunji Iwai über weiße Japaner und seinen Film „Yentown – Swallowtail Butterfly“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gar nicht so einfach: unpathetische Filme über die Leidenschaftlichkeit handelnder Menschen. Das Arsenal-Kino zeigt als Bestandteil der Veranstaltungsreihe „Japan in Berlin“ den ersten Teil einer großen Retrospektive japanischer Spielfilme ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kitano goes polaroid. Die Yakuza haben Ferien, und die Violent Cops sind nicht im Dienst. In seinem Roadmovie „Kikujiro“ träumt der japanische Regisseur die Kindheit als unbeschwerte Pop-Fantasie ■ Von Katja Nicodemus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Shinji Somai-Retro im Metropolis ■ Von Olaf Möller
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Seltsames Paar, aber toll: Das „Osaka in Hamburg“-Programm im Metropolis zwischen Melodram und Polit-Punk ■ Von Olav Möller
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Verschwenderischer Umgang mit den Momenten des stillen, kontemplativen Wartens: Das Festival des japanischen Films mit Klassikern und aktuellen Produktionen in den Kinos Blow Up und Filmkunst 66 ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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