Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Lebensleistung der feministischen Ikone Alice Schwarzer widmet sich ein neuer Dokumentarfilm. Das Porträt ist allerdings zu unkritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Asylbehörden die Fluchtgründe nicht sehen wollen: Der Journalist Benjamin Bigger stellt seine Reportage über einen geflohenen christlichen Iraner vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kämpfer für eine ekstatische Wahrheit: Die Deutsche Kinemathek würdigt den Filmemacher Werner Herzog mit einer Ausstellung, er sich selbst mit einer Autobiografie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Vertrag zwischen Netflix und Verdi soll Gage-Standards für Filmschaffende setzen. Aber trotz der Einigung sind Regisseur*innen unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Regisseur Dieter Wedel ist tot. Zu einem Prozess wegen Vergewaltigung gegen ihn kam es nicht mehr. Nun fragen sich viele: Was heißt das für #MeToo?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dieter Wedel, einer der erfolgreichsten deutschen TV-Regisseure, ist tot. Er war eine Hauptfigur der deutschen #MeToo-Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Lemke mischte mit unabhängigen Produktionen den Film in Deutschland auf. Jetzt ist der krawallfreudige Regisseur mit 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Wolfgang Liebeneier war unter den Nazis erfolgreich – und auch danach noch. Sein Schwiegersohn, der Schauspieler Holger Mahlich, erzählt dessen Geschichte in einem dokumentarischen Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Abräumer des Deutschen Filmpreises ist das Biopic „Lieber Thomas“. Auch „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ wurde prämiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den zwei AfD-Dokumentationen „Eine deutsche Partei“ von Simon Brückner und „Volksvertreter“ von Andreas Wilcke entlarvt sich die Partei selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Sonntag spielt Jonathan Kwesi Aikins wieder im „Tatort“ aus Norddeutschland. Er meint, dass Diversität im Fernsehen eine aufklärerische Wirkung hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Gerhard Polt, seines Zeichens Kabarettist, Satiriker, Beobachter und verhinderter Bootsverleiher, wird 80. Anlass genug für einen Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 125. Todestag: Das Lübecker Brahms–Institut widmet dem Komponisten sieben Online-Videos
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Regisseur Kai Wessel hat die Jazz-Stars Eugen und Roger Cicero porträtiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bernhard Docke kämpfte für die Freilassung von Kurnaz aus Guantánamo. Das wurde verfilmt. Die Premiere ist am Tag vor der Wahl Steinmeiers – ausgerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Nichts ist realer als menschliche Wünsche. Dem Filmer, Autor, Anwalt und Philosophen der „Gegenöffentlichkeit“ Alexander Kluge zum 90. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In seiner Doku „Homöopathie unwiderlegt?“ stellt Filmemacher Erik Lemke nur Fragen. Das Ergebnis ist für die Homöopathie-Anhänger*innen verheerend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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