Die größte deutsche Sammlung an Benin-Bronzen gehört nun offiziell Nigeria. Aber Berlin darf ein Drittel als Leihgaben behalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin wird derzeit das „Testament von Butscha“ ausgestellt. Ein ausgebranntes Auto wird dabei zum Mahnmal gegen Moskaus Angriffskrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stiftung Preußischer Kulturbesitz will mit Kamerun über Rückgabe von „Ngonnso“ verhandeln. Aktivist*innen feiern die Heimkehr der verehrten Figur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Patrick Timm betreibt in einer Unterkunft für Geflüchtete eine temporäre „Poststelle“. Am Freitag endet seine Residenz dort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Monika Edelmaier verkauft Kunst aus Afrika. Woher diese kommt, weiß sie nicht immer. In diesem Markt wird wenig nach Raubkunst geschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor der Senatsverwaltung für Finanzen hat Sven Kalden eine Skulptur aufgestellt, die Berlins Schulden thematisiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bronzeskulptur „Ruhende Frau“ von Fritz Huf kehrt in den Park von Schloss Hohenschönhausen zurück. Ihre bewegte Geschichte zeugt von erzwungenem Verkauf in der NS-Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Gebrauchtwaren-Kaufhaus NochMall zeigt eine Ausstellung zum Abschied von der Plastiktüte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ulrich Krauss vereint in seinem Projektraum Kochen und Kunst. Ein Gespräch über Galeristen-Gastlichkeit, griechische Göttersöhne und geckenhafte Gastrokritik.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Von Berlin in den Knast. Der kubanische Künstler Hamlet Lavastida spricht über seine Inhaftierung und Ausweisung aus Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Neukölln organisiert eine Rentnerin ein Nachbarschaftsprojekt für Obdachlose. Besuch bei einer Kunstinstallation, die auch Helfenden etwas bringt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Thälmann-Park war ein Ostberliner Vorzeigeprojekt, doch mit der Zeit verändert sich der Blick. Eine Künstlerin ordnet das Denkmal nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Karl Maurer ist Künstler, das Zentrum seines Hauses im Allgäu ist das Atelier. Mehr als 50 Quadratmeter brauche er nicht zum Leben, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Sie wuchs zwischen Picassos auf, interviewte die Pariser High Society. Heute macht Marion Broodthuis Gravier Schmuck aus Berliner Graffitischichten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wahrscheinlich geraubt und jetzt im Berliner Humboldt Forum: Sylvie Vernyuy Njobati kämpft um die Rückgabe einer Figur mit spiritueller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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