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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die traditionellen Hertener Fototage sind passé. Weil der Hauptsponsor AGFA weitere Unterstützung versagte, zieht das Festival in den Süden der Republik um. Dort will man das Festival dauerhaft etablieren – ohne AGFA
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Das Museum für Angewandte Kunst widmet dem Architekten Wilhelm Riphahn zum ersten Mal eine umfangreiche Ausstellung. Seine markanten Bauwerke prägen das Kölner Stadtbild bis heute
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Sabine Würich zeigt im EL-DE-Haus ihre Fotodokumentation über „Spuren nationalsozialistischer Verbrechen in Köln“. Acht Fotos werden auch direkt an den Tatorten in der Stadt aufgehängt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe plant bis Ende 2004 über 33.000 historische Fotos ins Internet zu stellen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Ein rechter Verleger veranstaltet heute in Oberhausen ein Neofolk-Festival. Das Ruhrgebiet wird wiederholt zum Treffpunkt der Szene. Für ein Verbot gibt es keine rechtliche Handhabe
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Undercover-Journalist Friedrich Mülln hat gestern vor Gericht das öffentliche Interesse an seinen Tierlabor-Aufnahmen bei Covance verteidigt. Rückendeckung gab es am Vortag von Günter Wallraff
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Dokumentarfilmer überprüfen ihren Blick aufs Revier. Ein Symposium in Essen untersuchte das zeitgenössische Bild vom Ruhrgebiet. Wie überall ein Nebeneinander alter und neuer Arbeit
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Die Fotografin Karin Richert dokumentiert politische Parolen in Köln. Die anonymen Sprüche sind für die Künstlerin wichtige Zeugnisse der Stadtgeschichte. Sie zeigen, dass Köln nicht die „heile Welt“ ist
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Studenten aus Bielefeld und Dortmund haben sechs der neuen EU-Mitglieder in Wort und Bild porträtiert. Heraus kam ein faszinierendes Mosaik vom “neuland europa“, vom Leben der Menschen jenseits der Statistik
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Während des Kalten Krieges wurde bei Bonn ein Atombunker für die Bundesregierung eingerichtet, der jetzt „zurückgebaut und verschlossen“ werden soll. Andreas Magdanz hat die „Dienststelle Marienthal“ auf Fotos und Videofilm dokumentiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schießen üben an Zombiepuppen aus Stahl und Stroh: Für den Band „Red Land – Blue Land“ hat der Dokumentarist Claudio Hils Manöverplätze der Nato und britisches Nahkampfgelände im ostwestfälischen Sennelager fotografiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kölner Ausstellung „Video Virtuale – Foto Fictionale“ bringt Cyber-Porträts, Körpercollagen und Naturgepixel mit Fotovisionen aus den dreißiger Jahren zusammen. Eine Frage klärt sie allerdings nicht: Was ist heute eigentlich Medienkunst? ■ Von Magdalena Kröner
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Witzelschaften, Spuk, X-Strahlen: Eine Ausstellung im Mönchengladbacher Abteiberg gräbt an den okkulten Wurzeln der Fotografie. Im Reich der Phantome ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Mehr Publikum, weniger Kunst: Die Art Cologne '97 sucht nach einer neuen Identität und nach Jungsammlern für Wände voller Fotografie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Aachen – Hotel Quellenhof 22. Juni 1992: Fotografien von Bettina Bach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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