Verwackelte Kamerafahrten, suchende Blicke: Die Fotoarbeiten, Videos und Diaprojektionen, die der nordirische Künstler Willie Doherty in Bern zeigt, handeln vom Krieg, doch sie verweigern sich einer eindeutigen Interpretation ■ Von Jochen Becker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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