Die Wanderausstellung „Russian War Crimes“ gibt Einblick in ein kriegsgebeuteltes Land. Zu sehen ist sie derzeit in der Berliner Humboldt-Universität.
ca. 164 Zeilen / 4908 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Fotoausstellung in Neukölln zum Krieg in der Ukraine polarisiert. Sie erfährt Kritik und offenen Vandalismus.
ca. 140 Zeilen / 4183 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Odesa Photo Days zeigen auf diversen künstlerischen Wegen, was derzeit in der Ukraine geschieht. Aktuell sind sie in Hamburg zu Gast.
ca. 154 Zeilen / 4608 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kuratorin Miriam Zlobinski über Fotos vom Ukrainekrieg
ca. 118 Zeilen / 3520 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Katja Petrowskaja über die Kraft der Bilder und warum sie das Russische nicht Putin überlassen will.
ca. 290 Zeilen / 8687 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Belarus Female Artists. Dialogue between Generations“ will den multiperspektivischen Blick. Nur fällt uns die Multiperspektive gerade wohl schwer
ca. 159 Zeilen / 4758 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Fotograf dokumentiert in St. Petersburg die Reaktionen auf den Krieg Putins
ca. 84 Zeilen / 2494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Bayerische Armeemuseum zeigt die Ausstellung „Donbas – Krieg in Europa“. Die Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen den Krieg jenseits der Schauplätze.
ca. 210 Zeilen / 6296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kunst Dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gilt eine Schau in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig, „Sentsovs Camera“. Es geht um Orte von Schauprozessen und Gedenkparaden
ca. 188 Zeilen / 5616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
FotoEine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus bringt Licht an die verwunschenen Orte Tschernobyls und Fukushimas
ca. 167 Zeilen / 5007 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
kunst In der Kulturambulanz ist die Schwierigkeit erfahrbar, sich fünf Jahre nach Fukushima zur Katastrophe zu positionieren
ca. 170 Zeilen / 5080 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 129 Zeilen / 3862 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Miron Zownirs beeindruckende Studien des ukrainischen Zusammenbruchs führen sein legendäres Werk konsequent und klug weiter.
ca. 217 Zeilen / 6497 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TSCHERNOBYL Ein Worpsweder Fotograf dokumentierte das grausame Schicksal der „Liquidatoren“
ca. 61 Zeilen / 1648 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Für mich ist Tschernobyl das wahre Symbol des Endes der Sowjetunion“: „Nahaufnahme“, die Bilder des moldawischen Fotoreporters Igor Kostin über das Reaktorunglück in Tschernobyl und die Folgen
ca. 86 Zeilen / 2693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Hamburger Museum für Arbeit zeigt in der Sonderausstellung „Architektur der Obdachlosigkeit“ die Fotodokumentationen von acht international arbeitenden FotografInnen, die sich mit den Lebensumständen von Obdachlosen beschäftigt haben
ca. 206 Zeilen / 6208 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In den 60er Jahren hat Boris Michailow seine nackte Frau fotografiert – und wurde dafür vom KGB ausspioniert. Heute fährt der in Berlin lebende Fotokünstler immer wieder ins ukrainische Charkow, um alltägliches Elend zu dokumentieren. Ein Portrait
ca. 299 Zeilen / 9142 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Eine Ausstellung in Oldenburg dokumentiert orthodox-jüdisches Leben in der Ukraine und zeigt moderne Menoras
ca. 119 Zeilen / 3900 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Bilder einer verwaisten Gegenwart: „Juden in der Ukraine“von Rita Ostrowskaja auf der 7. Hammoniale
ca. 96 Zeilen / 2895 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.