Eiko Grimbergs Fotoessay zeigt, was von der Architektur des Faschismus in italienischen Städten geblieben ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum sich der Fotograf Göran Gnaudschun den Römernund ihrer Stadt lieber von den Rändern her näherte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Fotograf Franco Zecchin war Zeuge des Mafiakrieges. Seine Ausstellung in Palermo konfrontiert die Stadt mit ihren bleiernen Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Folkwang widmet dem italienischen Fotografen Luigi Ghirri die lange ersehnte Einzelausstellung und gibt ihr nach Houellebecq den Titel „Karte und Gebiet“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KUNST Kuratorin Susanne Pfeffer über die neuen imaginären Bilder, Bill Gates sowie ihre Ideen für die Venedig-Biennale 2017
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vernissage Die Protagonisten der antiautoritären Bewegung, Toni Negri und Nanni Balestrini, sprachen zur Ausstellung „Die Große Revolte“ in der WeGallery über Kunst und Politik der 70er Jahre in Italien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MARSCH Marcello Fauci fotografiert eigentlich Konflikte. Als ihm das Geld ausging, ging er durch sein Land. Von Nord- nach Süditalien. Eine Bildreportage über 1.500 Kilometer
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
In Mannheim läuft eine beeindruckende Fotoausstellung über italienische Mafiaorganisationen. Nur eines fehlt: die Spuren der Mafia in Mannheim.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
MINDERHEITEN IN ITALIEN Leben zwischen den Kulturen: „Roma in Rom“ des Fotografen Nihad Nino Pusija in der Galerie Kai Dikhas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
RESTE Was sagt ein zurückgelassener Teller über die Welt, in der wir leben? Der Italiener Simone Casetta hat in einer Mailänder Kantine fotografiert, was angenagt, weggeputzt, verschmäht wird
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Ein Foto, aufgenommen nach dem tödlichen Badeunfall zweier Mädchen, schlägt in Italien hohe Wellen: Die Ertrunkenen waren Roma-Mädchen, und Urlauber sonnenbaden unbekümmert weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gino Puddu kam einst der Liebe wegen aus Italien nach Berlin. Der Gastronom hat Freunde und Bekannte fotografiert, einmal vor 10 Jahren und einmal heute. Es sind Künstler, Architekten und Journalisten. Puddus Fotoband „Autoritratto“ gibt einen intimem Einblick in die italienische Szene der Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Bei der Biennale in Venedig sind erstmals mehrere Länder aus dem asiatischen Raum offiziell vertreten: die Volksrepublik China, Länder wie Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan und auch Afghanistan. Im Mittelpunkt ihrer Beiträge stehen Fragen nach Selbstbestimmung und nationaler Identität. Ein Rundgang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Berlusconi-Kritik wird geschnitten oder von einem Jubel-Sandwich umhüllt: Warum die RAI-Redakteure gegen die eigene Berichterstattung revoltieren
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Römische Winter vor 130 Jahren: Eine alte fotografische Sammlung versetzt zurück in die Ewige Stadt, bevor sie vom Verkehr erobert wurde. Die Sammlung Parker in der Kunstbibliothek Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Letizia Battaglia hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Fotografien und politischem Engagement für ein lebenswerteres Sizilien einzutreten. Ein Porträt ■ Von Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Die Fotoausstellung „Partigiani“ dokumentiert den Widerstand der italienischen Resistenza gegen Faschismus und Besatzung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Tazio Secchiaroli
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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