Der Zeichner Jacques Tardi schuf mit „Adele“ eine Comic-Heldin, wie sie in den Siebzigern selten war: Schriftstellerin, stets bekleidet und unabhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Pariser Ausstellung stellt die abstrakte Malerei von Joan Mitchell der von Claude Monet gegenüber. Ist das ein ebenbürtiger Dialog in der Kunst?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was haben die Jahre aus den Jungen Wilden der 1980er gemacht? Im Barlach Museum Wedel dürfen sie nochmal die Sau rauslassen. Aber wirklich gut gealtert ist die nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Malerin Rajkamal Kahlon übt in der Kunsthalle Wien dekoloniale Bildkritik und holt uns schmunzelnd in eine surreale, auch postmigrantische Bildwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Larissa Fassler entwirft ausufernde Modelle von urbanen Konfliktzonen. Die Monografie „Viewshed“ gibt einen Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Daniel Richter über fliegende Pitbulls, wahre Kunst, reiche Menschen und alte Freunde. Und wie er sich in Pepe Danquarts Dokumentarfilm präsentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwei neue „Corto Maltese“-Comics sind draußen. Einmal in der aufregenden Adaption von Bastian Vivès. Dann als Klischee von deutscher Zeitgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die Kunst des Autodidakten Matthias Groebel liegt an der Schnittstelle von Malerei und Medienkunst. Sie entwickelt den Sog des alten Privat-TV.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic „Madame Choi und die Monster“ erzählt von der spektakulären Entführung zweier Filmstars aus Südkorea nach Nordkorea.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle Nick Knatterton-Strips in einem Band legt Carlsen vor: Rechtzeitig zum 110. Geburtstag von Autor Manfred Schmidt, ohne editorischen Ehrgeiz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Eine missglückte Ausstellungen lohnt den Besuch: Das Modersohn-Becker Museum zeigt visionäre Gemälde der Séraphine Louis. Allerdings unter anderem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Timur Vermes gibt in „Comicverführer“ eine umfangreiche Übersicht über die zeitgenössische Comiclandschaft. Auch Kenner des Genres lernen noch was.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Subkulturelle Orte prägen die Vergangenheit Berlins. Autor Daniel Schneider und Comiczeichnerin Tine Fetz haben sie in ihrem Buch „Places“ verewigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum beleuchtet sexuelle Gewalt in einem der ältesten Krimis der Kunstgeschichte: Susanna – Bilder einer Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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