Der Osnabrücker Künstler Hendrik Spiess ist Naturschützer. Auf seiner Fahne steht der Schutz des Raubtiers vor der Wiederausrottung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Politische Utopie, Dystopie und gesellschaftliche Prozesse sind die Hauptthemen seiner Werke
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Olga Yakubouskaya kämpft mit ihren Illustrationen für Freiheit und Menschenrechte in Belarus. Ihre Protestkunst richtet sich gegen das Regime in Minsk
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bettina Bextes erstes Buch erschien im Selbstverlag, inzwischen hat sie eine Graphic Novel und einen Trickfilm geschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wadim Petunin gelingt eine berührende Visualisierung der Innenwelt von Kafka. Andrea Wandinger übersetzt Melvilles Absurditäten in humorvolle Bilder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung über den wichtigen Comickünstler Will Eisner ist zu Gast im Jüdischen Museum Rendsburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Jurij Devetak hat aus Boris Pahors Roman „Nekropolis“ eine Graphic Novel gestaltet. Es geht um den Alltag eines Freiheitskämpfers unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“ unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die Doku „Hugo Hercules & The Wild West“ erzählt von dem Auswanderer W. H. D. Koerner, der in den USA als Comic- und Wild West-Zeichner berühmt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaugummipapier unterm Cutter, mit der Schere an die Leinwand: In der Ausstellung „Schnitt“ im Museum Reinickendorf legt die Cut Out Kunst Räume frei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Bucerius Kunst Forum Hamburg zeigt Künstlerinnen von der Renaissance bis zum Klassizismus, die von der Kunstwelt lange vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Zitadelle Spandau widmet sich stereotypen Darstellungen von Menschen des „Orients“ in den Büchern von Karl May. Das Besondere: Armenische, ezidische und kurdische Communities wurden eingeladen, eigene Ausstellungskapitel beizusteuern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„From texture to temptation“: Kiels Stadtgalerie würdigt das wuchtige Stoff-Werk von Silke Radenhausen und stellt ihr zwei Wesensverwandte zur Seite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Künstler Henri de Toulouse-Lautrec malte die Belle Époque in verruchtem Glanz, und so lebte er auch. Unser Autor hat ihm nachgespürt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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