Viele Iranreisende geben der iranischen Hauptstadt keine richtige Chance. Dabei gibt es in der Millionenstadt eine Menge zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Zweifel kommen auf, ob „Die Teheran Sammlung“ in der Berliner Gemäldegalerie wie geplant gezeigt wird. Wie riskant ist der Kulturaustausch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mana Neyestani saß im Iran in Haft und floh. Mit „Ein iranischer Albtraum“ hat der Cartoonist seine Autobiografie gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gestern wurde in Irans Hauptstadt eine internationale Schau mit Karikaturen über die Judenvernichtung eröffnet. Damit reagiert Iran auf den Streit um die Mohammed-Karikaturen. Initiator des Projektes: „Wir wollen die Wahrheit herausfinden“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Karikaturenstreit zeigt die Entfremdung zwischen Europa und den islamischen Ländern. Entspannungspolitik ist trotz der Hardliner in Israel, den USA und im Iran nötig
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Karikaturen-Streit zeigt: Alle Gesellschaften kennen so etwas wie ihr Heiligstes. Doch nicht alle Gefühle können vor dem Gesetz in gleicher Weise als sakrosankt gelten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Massenproteste in der muslimischen Welt haben wenig mit dem Abdruck der umstrittenen Karikaturen in Dänemark zu tun. Sie sind eher Ausdruck eines tief sitzenden Traumas der arabischen Welt, meint Daniel Cohn-Bendit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Persepolis“ von Marjane Satrapi erzählt die Geschichte einer Kindheit im Iran der frühen Achtziger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Verfeinerte Form und die Schrecken der Realität: Arbeiten der Exiliranerin Parastou Forouhar in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Seit der Wahl des Staatspräsidenten Chatami im Mai des vergangenen Jahres findet sich in Zeitungen und Zeitschriften im Iran eine große Bandbreite an Meinungen und Positionen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Doch die Schere zwischen Tradition und Moderne, Religion und Politik, Isolationismus und Öffnung gen Westen klafft auch weiterhin auseinander. Die Texte auf diesen Seiten, alle in iranischen Zeitungen und Zeitschriften erschienen, dokumentieren die Probleme der Presse im gesellschaftliche Umbruch.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Index on Censorship
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