Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Reihe „Hidden Statement“ zeigt virtuell Kunst aus Afghanistan, die die Künstler das Leben kosten kann. Jurist Michael Mai versucht, zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Idee von Aktivist:innen überzeugt das Auswärtige Amt: Afghan:innen, die in Sicherheit sind, können ihren Platz in Deutschland weitergeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Afghanistan befinden sich noch immer viele Künstler*innen in Lebensgefahr. Ein Netzwerk setzt sich für ihre Evakuierung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die documenta fand 2012 auch in Kabul statt. Nun steht die Ausstellung im Zentrum eines nachträglichen Streits um Kunst und Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SKATEBOARDS In Afghanistan machen sie Kinder glücklich. In Berlin werden sie Kunst. Zwei sehr unterschiedliche Ausstellungen über Skateboards
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kunst aus Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Afghanisches Kunst- und Kulturmuseum in der Speicherstadt neu eröffnet
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Afghanistans Kulturgüter wurden im Bürgerkrieg zerstört oder zur Beute der Kriegsparteien. Diese verkauften sie an ausländische „Sammler“, um den Krieg zu finanzieren. Viele Kunstschätze sind verschwunden ■ Von Thomas Ruttig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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