Viele freie Kulturschaffende mehren den Reichtum der Gesellschaft, ohne am Gewinn teilzuhaben. Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner möchte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kulturschaffende sollten in Zeiten des Populismus politisch handeln. Diskussionen bringen mehr als trotzige Verweigerungsgesten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Konzept von Leitkultur beruht auf Überlegenheitsfantasien. Es wäre besser, von Plurikulturen zu sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Goethe Institut hat Mittler zwischen Deutschland und der Welt ausgezeichnet. Die Vergabe stand unter dem Motto „Migration der Kulturen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bund spendiert Hamburg ein 120-Millionen-Euro-Hafenmuseum. Diesem Thema widmen sich schon mehrere kleine Häuser – und das umstrittene „Maritime Museum Tamm“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Rückzug und Entzauberung: Die Soziologin Alexandra Manske lotet Handlungsspielräume von prekarisierten Künstlern aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die eigene Arbeit brennen. Die Kreativwirtschaft galt lange als neoliberale Vorzeigebranche. Doch nun formiert sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BAUHAUS Die ehemalige Bundesschule des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) in Bernau soll Welterbe werden. Die Bauhaus-Stätten in Weimar und Dessau würden damit zur Trias erweitert, und ein Schweizer Architekt könnte rehabilitiert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KULTURCRASH Zum vierten Mal setzt sich das Festival „Krass“ zehn Tage lang künstlerisch mit transnationalen Phänomenen auseinander. Im Fokus diesmal: die Herausforderungen der Flüchtlingskrise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum bei uns so wenige Kulturinstitutionen eine demokratische Eintrittspolitik hinbekommen – und Menschen durch Preise abschrecken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Abendbrot kennt keine Hierarchien. Es ist die demokratische Mahlzeit schlechthin, finden zwei Alltagsforscher.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Strenges Kulturgutschutzgesetz, das auch für nicht-staatliche Einrichtungen gilt, fordert der Deutsche Kulturrat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der neue Entwurf soll Kunst in Deutschland schützen. Doch die staatliche Zwangsverwaltung könnte unangenehme Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
INTERNATIONALER WORKSHOP Strategien für den Wieder-aufbau zerstörter archäologischer Stätten und Museen im Nachkriegssyrien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
REGIONAL-TOURISMUS Viele Attraktionen in Norddeutschland hoffen auf den Titel „Unesco-Weltkulturerbe“, um mehr Geld und Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber selbst wer den Titel hat, profitiert erst dann, wenn es sich international herumgesprochen hat – so wie der Hildesheimer Dom
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Japan will Fabriken zum Weltkulturerbe erklären lassen – ohne den Hinweis, dass dort Zwangsarbeit verrichtet wurde. Südkorea wehrt sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STAR Theodor W. Adorno und Max Horkheimer sollen auf dem Walk of Fame verewigt werden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Hochkultur finden alle gut. Hingehen tut kaum jemand. Kulturmanagement-Professorin Birgit Mandel forscht dazu, woran das liegt könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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