Schön und gut, die neuen Selbstverpflichtungen für X, Facebook, TikTok und Co. Aber eigentlich wurde hier eine große Chance vertan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Überall werden die gleichzeitigen Filmstarts von „Barbie“ und „Oppenheimer“ gefeiert. Nur in Japan kann darüber niemand so richtig lachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die NGO CCDH hat einen Bericht über Hassposts auf Twitter veröffentlicht. Das Unternehmen geht nun juristisch dagegen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
RTL will zahlreiche Magazine von Gruner + Jahr einstellen oder verkaufen. Die Ursachen für den Zustand des Verlagshauses reichen weit zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ProSiebenSat.1 will 400 Stellen kürzen. Das Unternehmen kämpft mit sinkenden Werbeeinnahmen im TV-Geschäft und fokussiert sich immer mehr auf sein Streamingangebot
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Tesla-Chef Elon Musk benennt seine Plattform von Twitter in „X“ um. Es ist der nächste Schritt ihrer Zerstörung – und kein Grund zur Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Das Medienportal „Nius“ bietet rechter Hetze eine Bühne. Es wird finanziert von einem Milliardär und vereint Julian Reichelt mit Jan Fleischhauer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ex-“Bild“-Chef Julian Reichelt war Informant für Verleger Holger Friedrich. Doch laut Berliner Landgericht kann er sich nicht auf Informantenschutz berufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Während sich Musks Twitter selbst abschafft, gehen andere Wettbewerbsteilnehmer an den Start. Threads ist eine ernstzunehmende Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Gerade hat Eigentümer Musk Twitter unbenutzbar gemacht, da kommt der neue Kurznachrichtendienst von Meta. Das verstärkt Abhängigkeiten von dem Konzern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Meta hat eine neue Social-Media-App auf den Markt gebracht. Das macht Nutzer:innen auch Hoffnung auf ein besseres Diskussionsklima.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wrestling-Organisation WWE bekommt nun auch im Videospiel-Markt Konkurrenz. Das Game von All Elite Wrestling hat aber noch Luft nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Verbraucher:innen sollen Zugriff auf Daten erhalten, die bei der Nutzung vernetzter Geräte entstehen. Doch von verschiedenen Seiten gibt es Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die irische Datenschutz-Aufsichtsbehörde soll Verfahren als „vertraulich“ einstufen dürfen. Das würde auch Fälle gegen Big-Tech-Konzerne betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schnittstellen zwischen Computern und Gehirnen sind möglich, aber kompliziert. Stefanie Enriquez-Geppert erklärt, wie das geht und wann es hilfreich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Googles Autos sollen wieder durch deutsche Straßen rollen. Darüber empören sich viele zurecht, über alltägliche Datenschutzverletzungen dagegen kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit heute fahren die Google-Autos mit Kamera auf dem Dach durch Deutschland. Straßen sind längst nicht mehr das einzige, das abgelichtet wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kommentar
Mit seinen TV-Sendern hat Silvio Berlusconi die Menschen entpolitisiert. Wie wird sich das Medienimperium nach dem Tod des "Cavaliere" entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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