Die „Hürriyet“ schließt ihre deutsche Zentralredaktion in Frankfurt. Doch andere Medien rüsten sich bereits, die Lücke zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Angebot des türkischen Investors für die „Frankfurter Rundschau“ wurde abgelehnt. Nur bleibt als Interessent nur noch die „FAZ“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
TÜRKEI Die Dogan-Mediengruppe scheint den Kampf mit der Regierung aufzugeben
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Quelle: taz
Ressort: Medien
TÜRKEI Um zu einer Einigung mit der Regierung zu kommen, übergibt Aydin Dogan seinen Konzern an die Tochter. Wenn Ankara nun Ruhe gibt, will Springer mit knapp 30 Prozent bei Dogans Medienunternehmen einsteigen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
ISTANBUL Milliardenstrafe für die türkische Dogan-Mediengruppe. Wegen Kritik an Erdogans AKP?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Mit einem staatlichen Fernsehprogramm auf Kurdisch will die Türkei dem PKK-nahen Roj-TV Konkurrenz machen. Der Kanal ist auch Werbung für Premier Erdogan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angst vor Krawall: Multiplex-Kino sagt Übertragung des Spiels Deutschland-Türkei ab. Nach Viertelfinal-Sieg feiern tausende Türken friedlich. In vielen Städten werden wegen tanzender und singender Fans Straßen gesperrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
53 kurdische Bürgermeister wurden in der Türkei zu Geldstrafen verurteilt, weil sie sich für den Erhalt des Kurdensenders Roj TV eingesetzt hatten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sendeverbot für umstrittene nationalistische TV-Serie sorgt für erhitzte Debatte in der Türkei. Denn der Held kämpft gegen eine fiktionale PKK
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Istanbul hip zu finden, ist nicht nur politischem Willen geschuldet, sondern auch der Liebe zum Shopping und zum Leben am Wasser. Ab heute sendet RBB Radio Multikulti drei Tage lang aus Istanbul: Ein Interview mit dem Redakteur Cem Dalaman
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach zweijähriger Vorbereitungszeit werden ab heute erstmals auch Beiträge in kurdischer Sprache gesendet. Vorgesehen sind zunächst einmal vier Stunden Sendezeit pro Woche. Private Kanäle dürften bald mit eigenen Programmen nachziehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kampf der Giganten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn in der Türkei erfolgreiche Privatsender tagelang nicht senden dürfen, hat das nicht unbedingt mit staatlicher Zensur zu tun. Sondern mit der Medienschlacht der Großkonzerne Dogan gegen Uzan
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Widerstand des Präsidenten könnte Gesetz zugunsten der Dogan-Gruppe verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Regierung verabschiedet ein neues Bankengesetz und privatisiert die türkische Telekom. Heftige Auseinandersetzungen zwischen Wirtschaftsminister Derviș und den Koalitionspartnern. Vizeregierungschef Devlet Bahçeli (MHP) droht mit Rücktritt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Am Montag startete CNN-Türk, ein Joint Venture von Time Warner Brothers und der Aydin-Dogan-Gruppe. Ihr Ziel ist die Eroberung des zentralasiatischen Medienmarktes
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Die größten Medienkonzerne der Türkei wollen die Ministerin stürzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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