In Israel gibt es viel Protest gegen die geplante Justizreform. Dagegen protestieren Menschen, die politisch sonst nicht viel verbindet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Pegasus-Spähsoftware soll gegen palästinensische NGOs mit Terrorverbindungen eingesetzt worden sein. In Europa wartet man aber noch auf Beweise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit der Spionagesoftware Pegasus sollen weltweit Journalist*innen und Oppositionelle ausgespäht worden sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Ex-Premier Netanjahu soll den Pegasus-Trojaner vermarktet haben. In dem Land ist die Exportkontrolle für Spionagesoftware offenbar lax.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Frankreich hat sich die Affäre um die Spähsoftware zur diplomatischen Krise entwickelt. Auch Medienhäuser haben viele Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen hochentwickelte Cyberwaffen wie Pegasus hat man keine Chance, sagt Aktivist Yuval Adam. Die Angriffe sind für ihn nicht überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Geheimdienste können Smartphones mit einer Software offenbar komplett auslesen. Regierungen auf der ganzen Welt nutzen Pegasus als Waffe gegen Oppositionelle – und handeln dabei völlig entgrenzt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Pegasus ist der Traum aller Geheimdienstler:innen – und ein Alptraum für Oppositionelle.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hunderte Journalist*innen und Oppositionelle weltweit sind offenbar von ihren Regierungen ausgespäht worden. Das Unternehmen NSO streitet das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pro-Trump, pro-Netanjahu, und verdammt viel Geld zu verteilen: Der US-Multimilliardär Sheldon Adelson ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehn Büros palästinensischer Medienunternehmen wurden von Israels Armee geschlossen. Sie sollen „hetzerische Inhalte“ verbreitet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
STREIT Israels Michael Moore hat einen Film über den reichsten Mann des Landes gemacht. Jetzt ist er seine Sendung los und hat einen Prozess am Hals
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Radiosender Ram FM will Israelis und Palästinenser miteinander ins Gespräch bringen. Nun schlossen israelische Behörden das Jerusalemer Studio des Senders.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die israelische Schauspielerin und gebürtige Kölnerin Orna Porat wird anlässlich der 40-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel von der Stadt Köln geehrt. Im Gespräch mit der taz erzählt sie von den Gründen für ihre Emigration und über ihre Arbeit am Theater in Tel Aviv
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Zensur palästinensischer Medien durch Israel demonstriert die Ohnmacht gegenüber antiisraelischer Propaganda
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Fünf Tote beim dritten Tor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Dokudrama stellt in Haifa Nazigrößen als fast normale Menschen dar – erstmals in Israel. Vergleiche mit dem jüdischen Vorgehen gegen die Palästinenser sind durchaus erwünscht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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