Vom Langeweiler-Programm zum Sympathieträger in der arabischen Welt: Irak TV setzt auf Heldenlegenden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
USA bestätigen gezielten Schlag gegen Staatsfernsehen in Bagdad. Nationales Programm gestern Morgen wieder auf Sendung. Amnesty international verurteilt TV-Angriff als völkerrechtswidrig
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Front auf den Bildschirmen: Präziser, sauberer Krieg bei CNN – brutale irakische Siegesbeweise bei al-Dschasira
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der schwärzeste Tag für die Invasionstruppen hat den Medienfokus in den USA verschoben: von überlegener Militärtechnik zu brutalen Kriegsfolgen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Prinzipientreue und Einheitsfront
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die arabischen Nachrichtenkanäle vermitteln ein Bild des Krieges im Irak, das sich stark von den westlichen Fernsehwahrheiten unterscheidet. Eine Übersicht über al-Dschasira, al-Arabija & Co.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nicht im gleichen Schützengraben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kaum fallen die ersten Bomben, weicht die Gegenöffentlichkeit ausgerechnet auf MTV aus: Ein Videoclip von kalifornischen Rockern und Michael Moore zeigt, wovor CNN & Co sich drücken
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Hamburger FDP kämpft für einen Pluralismus in der Kriegsberichterstattung und will deshalb den Sender Al-Dschasira im Offenen Kanal Hamburg zeigen. Doch der Vorschlag offenbart deutliche Umsetzungsschwächen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Korrespondenten der arabischen TV-Sender haben oft einen irakischen Pass und kennen ihr Land. Doch das macht ihre Arbeit umso schwieriger
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eingebettete Korrespondenten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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