Zu wenige qualifizierte Mitarbeiter, zu viele Vertriebsprobleme, zu große Abhängigkeiten. Was afghanische Medien vom Westen vor allem bräuchten, wäre geschäftliche Nachhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Polizisten stürmen in Nacht-und-Nebel-Aktion einen der prominentesten afghanischen Fernsehsender
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine Reichweite von wenigen Kilometern und eine Zielgruppe von 50 Haushalten: Radio von Frauen für Frauen ist in Kabul ein exotisches Projekt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wer sich über Afghanistan wirklich informieren will, kann sich nicht einmal auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen verlassen. Die Berichte sind tendenziös und inkompetent
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kultur in Kabul (Folge 3): Die Hälfte des Radioorchesters trägt keine Vollbärte mehr. Statt religiöser spielen sie jetzt patriotische Lieder – und der Sänger Nareez träumt von einem Gesangswettbewerb
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die angebliche Fernseh- und Radiofreiheit in Afghanistan lässt auch nach Abzug der Taliban zu wünschen übrig. Frauen kommen kaum, wenn überhaupt nur als Geschichtenerzählerinnen oder Koranverse-Vorträgerinnen, über den Äther
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Im „Krieg der Worte und Bilder“ enthüllt sich ein kulturelles Dilemma des Westens: Seine Bilder sind verschlissen, seine Worte haben ihr Gewicht verloren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Hollywoodstars machen Front gegen die „Geschlechtsapartheid“ in Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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