China Facebook hat eine Zensursoftware entwickelt. Belohnt Peking das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinesische Männer haben oft Affären. Die betrogenen Frauen beauftragen oft eine Agentur. Die soll die Zweitfrau zum Schlussmachen bewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Kieler Andy Sell saß 14 Monate in chinesischen Gefängnissen, weil die deutsche Botschaft nicht half. Jetzt weist er mit einer Internetzeitung auf ähnliche Fälle hin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen Sprachbarrieren und Webblockaden hat das Netz in China eigene Trends. Künstlerin Michelle Proksell über Zensur, Rolltreppen-Memes und Virtual Boyfriends.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die chinesische Führung versucht ihre Bürger über soziale Netzwerke zu beeinflussen. Sie heuert Blogger an, die regierungsfreundliche Einträge schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Volkskongress verabschiedet ein Gesetz, das den Behörden noch stärkere Eingriffsrechte in die Privatsphäre der Bürger gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VERKEHR Der US-Fahrdienstvermittler will den chinesischen Markt erobern und hat dafür allein im letzten Monat mehr als 60.000 Jobs geschaffen. Dafür bezahlt das Unternehmen einen hohen Preis
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WAS SAGT UNS DAS? In China konkurrierten Frauen um die schönste Achselbehaarung. Gute Idee, nur die klischeehaften Preise stören
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
FIREWALL Über VPN-Tunnel konnten Internetnutzer in China bisher die Sperren der chinesischen Zensoren umgehen. Doch nun sind auch diese Verbindungen blockiert – und Facebook und Twitter nicht mehr abrufbar
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die argentische Präsidentin Kirchner hat einen seltsamen Humor. In China machte sie sich über ihre Gastgeber lustig. Ist doch nicht so wild.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Netzkonzern steht vor dem Börsengang. Mehr als 25 Milliarden Euro will er einnehmen. Dabei birgt die Aktion jede Menge Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der IT-Konzern Alibaba hat den Onlinehandel in China populär gemacht. Sein Börsengang in New York könnte der bislang größte der Geschichte werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit falschen Twitter-Accounts frisiert Peking das Tibet-Bild. Davon geht jedenfalls die Menschenrechtsorganisation „Free Tibet“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
China verbietet Videoportalen die Ausstrahlung der US-Sitcom „The Big Bang Theory“ – nicht aus politischen Gründen, sondern wegen zu vieler Klicks.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CHINA Angehörige der kommunistischen Führungsriege horten heimlich große Vermögen in kapitalistischen Steueroasen. Pekings Behörden reagieren auf die Leaks mit Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ZENSUR Auf Berichte über Konten der Machtelite antwortet China mit einer Medienblockade
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wer korrumpierbar ist, wird bestraft. Wer sexbesessene Funktionäre schlägt, der punktet. In China gibt es ein staatlich verordnetes Onlinespiel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die chinesische Führung geht verschärft gegen kritische Blogger vor. Im Fokus stehen nicht Regierungsgegner, sondern Prominente und Unternehmer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinas KP hat ein Interesse daran, sich als modern zu inszenieren. Also lässt sie aus dem Gerichtssaal twittern – aber nur das, was ihr in den Kram passt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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