JournalistInnen aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und Iran haben in Istanbul einen Arbeitsort gefunden. Bei einem Treffen erzählen sie von Chancen und Risiken.
In einer Zeit, in der autoritäre Regime und Lügen die Welt prägen, bleibt die taz Panter Stiftung ein Leuchtturm für kritischen Journalismus. Unterstützen Sie uns im Kampf für Wahrheit und Demokratie
Um über Russland und die von ihm ausgehende Bedrohung sprechen zu können, müssen wir das Land verstehen. Die taz Panter Stiftung unterstützt deshalb das russische Exilmedium „Meduza“, das sein 10. Jubiläum feiert
Das Tagebuch „Krieg und Frieden“ hatte eine therapeutische Wirkung für die mitwirkenden Autor:innen – und dokumentierte die Stimmen der Generation des Krieges in der Ukraine
Die Wahlen in den USA waren frei. Die Beteiligung war groß. Und Trump hat haushoch gewonnen. Aber belegt das wirklich, dass die Mehrheit der AmerikanerInnen einen klaren Rechtsruck befürwortet? Ist es ihnen einfach egal, dass ein verurteilter Vergewaltiger an der Spitze steht? So einfach ist die Sache nicht, und hier kommt auch die Rolle wirklich unabhängiger Medien ins Spiel
Es ist verboten, Gerichtsdokumente während eines Verfahrens zu veröffentlichen. Journalist*innen klagen, mit dem Ziel, den Paragrafen abzuschaffen.
Ein Jahr lang saß er in Serbien in Haft und Hausarrest, weil Belarus ihn über Interpol suchen ließ. Nun dankt der Dissident Andrey Gnyot seinen Unterstützern.
Fake News und Hetze machen unser Zusammenleben kaputt. Wie können demokratische Gesellschaften dagegen vorgehen – ohne sich selbst in Verruf zu bringen?