Chinas Kommunikation nach außen entspricht nicht der im Inneren des Landes. Aktivisten machen das mit „The Great Translation Movement“ sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der deutschen Twitter-Sphäre gibt es einen seltsam-dämlichen Shitstorm über Chinas „Big Air“-Schanze. Dabei zeigt sie ökologischen Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Die Lebenszeichen der chinesischen Tennisspielerin Peng Shuai sind inszeniert. Doch die westlichen Medien sind nicht nur Beobachter, sondern Mitspieler.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Rodler aus Polen stürzt schwer auf der Olympiabahn. Erfahren soll das in China niemand. Kritische Berichterstattung wird unterdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Peking verbannt Schauspiel-Stars aus dem Fernsehen, die dem gewünschten Macho-Image nicht entsprechen. Man fürchte um die nationale Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chloé Zhao hat einen Oscar gewonnen. Doch Chinas Filmfans dürfen sich nicht mit der Regisseurin freuen. Die Staatsmedien verschweigen sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chinas Rundfunkbehörde erteilt dem britischen Sender BBC ein Sendeverbot. Das ist auch eine Warnung an westliche Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wegen Repressionen sind zwei australische Journalisten fluchtartig aus China abgereist. Ein Symptom für den Konflikt zwischen Peking und Canberra.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Washington schränkt chinesische Medien in den USA weiter ein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Regierung in Peking reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unter anderem „tagesschau.de“ und „Süddeutsche.de“ können in China nicht mehr gelesen werden. Reporter ohne Grenzen kritisiert den Verlust.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine SZ-Beilage über China wurde von der Kommunistischen Partei produziert und finanziert. Menschenrechtler sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fotoagentur Eine chinesische Firma hat Corbis gekauft. Was passiert nun mit den chinakritischen Bildern?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
CHINA Französische Journalistin soll ausgewiesen werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Deutsche Medien sind enttäuscht von Ai Weiwei und werfen ihm vor, er sei weich geworden. Da hat der Westen wohl etwas nicht kapiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Korrespondenten US-amerikanischer Medien haben in China endlich ihre Presseausweise bekommen. Alles gut? Mitnichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
VORTRAG Medienwissenschaftler über Unterschiede chinesischer und deutscher Nachrichten-Bilder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
PROPAGANDA Die Internetgemeinde ist bestens informiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CHINA In den Berichten zum Deutschlandbesuch von Premier Wen Jiabao kam das Gastland kaum vor
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Quelle: taz
Ressort: Medien
CHINA Deutsche Korrespondenten fordern Freiheiten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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