Mit Kolumbiens erstem linken Präsidenten Gustavo Petro waren große Hoffnungen verbunden. Nun zeigt sich: Er bremst das Friedensabkommen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Petro ist angetreten, um Kolumbien „totalen Frieden“ zu bringen. Für das Friedensabkommen mit der Farc-Guerilla fehle nun das Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jesús Santrich verhandelte für die Farc-Guerilla Kolumbiens Friedensabkommen. Dann griff er wieder zu den Waffen. Jetzt soll er getötet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Iván Márquez verhandelte für die Guerilla das Friedensabkommen mit Kolumbiens Regierung. Jetzt ruft er wieder zum bewaffneten Kampf auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie lebten Jahrzehnte im kolumbianischen Dschungel und sollen nun zurück in ein ziviles Leben finden. Ein Fotograf hat Ex-FARC-Kämpfer portraitiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erika Diettes ist Fotografin und Anthropologin in Kolumbien. Ihr Vater war Polizeigeneral. Ihr Werk gilt den Opfern des Bürgerkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KolumbienDie Gespräche zwischen Regierung und der kleineren Guerilla sind anders als mit der Farc
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Selbst nach dem Friedensschluss ist die Aufarbeitung des Konflikts selten Thema in der Schule: Geschichte steht nicht einmal auf dem Lehrplan.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Kolumbien Regierung will kein neues Referendum über den modifizierten Friedensvertrag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Regierung und Farc-Rebellen haben wesentliche Passagen des Friedensabkommens mit der Farc wurden neu ausgehandelt. Ein zweites Referendum wird es nicht geben, dafür ein Votum im Parlament.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kolumbien Nach dem Nein zum Abkommen geht es jetzt darum, den Friedensprozess noch zu retten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hoffnungen Die Regierung und die Farc, größte Guerilla des Landes, vereinbaren ein Friedensabkommen. Die Bevölkerung muss zustimmen. Gegner und Befürworter mobilisieren für das Referendum am 2. Oktober
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Friedensabkommen mit der FARC ist ein Meilenstein. Kritik kommt von von Menschenrechtlern. Eine Reihe politischer Fragen sind ungeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
FRIEDENSABKOMMEN Regierung und Farc-Rebellen einigen sich nach 50 Jahren Kampf auf einen Nachkriegsplan. Die Bürger müssen aber noch über den Friedensvertrag abstimmen. Rechte Opposition ist dagegen ▶SEITE 2, 12
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Ressort: Seite 1
Frieden Der bewaffnete Konflikt Kolumbiens prägte vier Generationen des Landes. Noch am Donnerstag sollte der Waffenstillstand von Präsident Juan Manuel Santos und Farc-Chef „Timochenko“ unterzeichnet werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gewalt Wichtige Akteure im bewaffneten Konflikt sind neben der Farc die Guerilla ELN, die Paramilitärs und kriminelle Banden
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Ressort: Schwerpunkt
KOLUMBIEN Waffenstillstand zwischen Regierung und Farc-Rebellen. Kommt das Land endlich zur Ruhe? ▶SEITE 3
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Ressort: Seite 1
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Ressort: Seite 1
Kurz vor Abschluss der Verhandlungen mit der Farc-Guerilla besetzt der Präsident das Kabinett neu: Ein Grüner und eine Linke werden Minister.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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