Die Stiftung Obmin vernetzt ukrainische Museen. Ihre Geschäftsführerin Małgorzata Ławrowska-von Thadden weiß, wie viel Kulturarbeit im Krieg bedeutet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Nahostkonflikt überschattet den Auftritt der israelischen Olympiamannschaft in Paris
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan unzählige Leben gerettet. Aber der hart errungene Frieden ist zunehmend gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach der Rückeroberung von Bergkarabach hat Aserbaidschan dort massiv in den Ausbau der Wasserkraft investiert. Mit welchem Kalkül?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Israels Siedlungen im Westjordanland sowie das damit verbundene Regime verstoßen gegen internationales Recht, erklärt der Internationale Gerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind 462 ukrainische Sportler:innen und Trainer:innen getötet worden. Einige von ihnen hatten den Traum, bei den Olympischen Spielen in Paris dabei zu sein
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Olympischen Spiele in Paris sollen ein Fest des Friedens werden. Doch der Krieg in der Ukraine geht weiter. Wir erinnern an fünf Athlet:innen, die nicht mehr an Olympia teilnehmen können8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nur zwei Kilometer hinter dem Dorf Lypzi liegt die Frontlinie. Unser Autor hat dort einen Polizisten begleitet, der die letzten Bewohner retten will.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem 7. Oktober nimmt Israel vermehrt Palästinenser fest. Sie berichten von unmenschlichen Bedingungen. Begegnung mit zwei Ex-Häftlingen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der „Fördergeld-Affäre“ drängt die Opposition auf Aufklärung. Forscher:innen sorgen sich um die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Als Kind liebte ich es, Drachen steigen zu lassen. Die Kinder in Gaza heute machen das noch immer – als ließen die Drachen ihre Ängste verfliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehntausende Ukrainer:innen haben im Krieg Gliedmaßen verloren, so wie Oleksii Prytula und Ruslana Danilkina. Wie geht es ihnen heute?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die russische Armee bombardiert erneut die Stadt am Schwarzen Meer. Präsident Selenskyj bittet Verbündete weiter hartnäckig um Kriegsgerät
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stromversorgung in der Ukraine wird fragiler. Im Winter sind große Ausfälle zu erwarten. Umweltschützer fordern einen Strategiewechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Er habe seine Truppen von der Grenze zur Ukraine teils zurückgezogen, sagt der belarussische Präsident. Kyjiw fordert er zu Verhandlungen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Israels Angriff auf ein Flüchtlingslager in Südgaza stirbt ein Drahtzieher vom 7. Oktober. Ob auch der Militärchef der Hamas umkam: unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Almog Meir Jan wurde Anfang Juni aus der Geiselhaft in Gaza befreit. Nun verklagt er eine US-Plattform, die in Verbindung mit dem Geiselnehmer steht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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