Der Krieg zwischen peruanischem Militär und maoistischer Guerilla forderte in 20 Jahren 70.000 zivile Opfer. Noch immer leben viele Menschen isoliert mit ihren Traumata.
Der zum aggressiven Neoliberalen gewendete peruianische Präsident Alan García lässt indigene Demonstranten zusammen schießen. Noch ist die Zahl der Opfer unbekannt.
Der Oppositionelle César Rodriguez Rabanal vom „Demokratischen Forum“ in Peru über die jüngste Revolte aus den Reihen der Armee, die Demokratisierung Perus und die Nöte Präsident Fujimoris
Perus Präsident Fujimori wechselt die Chefs der Waffengattungen der Streitkräfte aus, um zu zeigen, dass er keine Marionette des Militärs ist. Die Opposition traut ihm nicht
■ Nach dem Sturm auf die besetzte Residenz mehren sich die Hinweise, die Soldaten hätten auf Befehl Fujimoris alle Guerilleros erschossen, auch jene, die sich ergeben hatten. Friedensnobelpreisträger Pérez Esquivel: „Ein Massaker“