Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Monate nach dem Hamas-Überfall lässt das Leid der Zivilbevölkerung die Unterstützung für Israels Gegenangriff schwinden. Kann Israel gewinnen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut dazu aufgerufen, eine humanitäre Katastrophe in Gaza zu verhindern. Israel reagiert empört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres bittet in einem eindringlichen Appell den UN-Sicherheitsrat, sich für einen humanitären Waffenstillstand im Nahostkrieg einzusetzen. Es ist ein seltener Schritt für einen UN-Chefdiplomaten2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem einmaligen Vorgang appelliert António Guterres an den UN-Sicherheitsrat. Der sollte darauf hören und Verantwortung in Gaza übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Konzept Konfliktmanagement ist zusammengebrochen. Wie kann ein Ausweg aus der Katastrophe im Nahen Osten aussehen? Eine philosophische Annäherung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Henry Kissinger war nicht nur ein geschickter Stratege der US-Außenpolitik. Für die Interessen seines Landes ging er immer wieder über Leichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende demonstrierten gegen Aufrüstung und für Frieden in Berlin. Sorgen, mit wem man sich gemeinmacht, sind anscheinend nicht so groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Westen hat zu lange geglaubt, dass sich die Konflikte auf dem Westbalkan per laissez-faire von selbst lösen. Das hat gefährliche Nationalisten gestärkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Aktivistin Vivian Silver setzte sich lange für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ein. Auch sie hat die Hamas nun auf dem Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Saudi-Arabien fordern die islamisch geprägten Staaten eine Neuauflage des Nahost-Friedensprozesses. Konkrete Forderungen gibt es aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hass und Rachelust lenken heute die Herzen im Nahen Osten. Dabei schien ein Frieden in der Vergangenheit wiederholt greifbar nah zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Westfälische Frieden von 1648, dieses Jahr in Münster und Osnabrück gefeiert, liegt Jahrhunderte zurück. Lernen kann man von ihm bis heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Regierungssprecher war Didier Mumengi ein Hetzer während des Genozids in Ruanda. Nun leitet er den Wahlkampf von Präsidentschaftskandidat Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2.000 Menschen beteiligten sich in Berlin an einer Solidaritätskundgebung. Bei den Reden herrscht Einigkeit: Israel müsse sich mit voller Härte wehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nicht nur die Band Zveri, auch andere russische Musiker dürfen in Russland nicht auftreten. Ihr Vergehen: Kritik am Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Zwischen Antimilitarismus und Solidarität: Beim Verdi-Bundeskongress wurde mühsam, aber fair um die Haltung der Gewerkschaft zum Ukraine-Krieg gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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