G20 Ein Pole wurde während des G20-Gipfels am Hamburger Bahnhof festgenommen, weil er Pfefferspray, eine Taucherbrille und Feuerwerkskörper bei sich hatte. Die Justiz hält ihn für einen Gewalttäter, seine Schwester sagt, er war auf dem Weg in den Urlaub
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
HAFT Ein Anwalt stellt die Unabhängigkeit der Gerichte bei G20-Gefangenen infrage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Kritik am Polizeieinsatz gibt es auch unter Polizisten. Politiker fordern härteres Vorgehen gegen gewaltbereite Linksextreme – zur Not mit Fußfesseln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Knapp 24 Stunden verbrachte ein städtischer Beamter in der Gefangenensammelstelle. Er wurde stündlich geweckt und bekam in 14 Stunden nur Wasser und Knäckebrot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
51 Personen sitzen wegen der Krawalle beim Gipfel in U-Haft. Den meisten wird Körperverletzung vorgeworfen, einem sogar Mordversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In 24-Stunden-Schichten war der anwaltliche Notdienst für die Menschen da, die von den G-20-Demos in die Gefangenensammelstelle in Harburg gebracht wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Amtshilfe Niedersachsen hält beim G-20-Gipfel Haftplätze frei – jedoch nicht an der Landesgrenze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Verständigung Mega-Knast in Billwerder führt Video-Dolmetscher ein. Auf diese Weise soll die Kommunikation zwischen Bediensteten und Inhaftierten verbessert und beschleunigt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In der Gefangenensammelstelle in Harburg sollen Festgenommene untergebracht werden. Die Linke kritisiert den minimalen Platz und fehlende Toiletten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Freiheitsentzug Der Betrieb des neuen Abschiebegewahrsams am Hamburger Flughafen kommt teurer als erwartet. Er ist bisher wenig genutzt worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
KNAST Hamburger Koalition hält an geschlossener Unterbringung jugendlicher Intensivtäter fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Solidarität Seit 50 Tagen sitzt Deniz Yücel in Haft. Freunde und Kollegen organisieren Protest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bremen hat die Pläne für ein geschlossenes Heim beerdigt, Hamburg nicht. Dabei geht es auch anders, wie Hamburgs Praxis seit dem Aus der Haasenburg-Heime zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Eine Absage ans geschlossene Heim: was Bremen sich traut, ist in Hamburg aus Angst vor Rechts nicht möglich. Nun müssen wir die SPD an ihren Taten messen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Personalsituation bei den Strafvollzugsbediensteten ist angespannt. Der G20-Gipfel sorgt wegen des Untersuchungsgefängnisses Hahnöfersand für Engpässe
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Harburg hat der Aufbau einer großen Sammelstelle für Gefangene begonnen. Die Gipfelgegner sehen darin eine echte „Kampfansage“.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Abwege Sicherungsver-wahrter flüchtet nach einer Therapiestunde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Für die Festsetzung von hunderten Demonstranten gegen den G20-Gipfel in Hamburg lässt der rot-grüne Senat eigens eine Gefangenensammelstelle bauen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das ehemalige Frauengefängnis Hahnöfersand wird wegen der erwarteten G-20-Proteste zur U-Haftanstalt umgebaut. Zum OSZE-Treffen soll es fertig sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Strafvollzug Diskussionen über prekäre Personalsituation in den Gefängnissen ersticken einen Diskurs über rot-grüne Bestrebungen nach besserer Resozialisierung
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Ressort: Hamburg Aktuell
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