Seit dem Mord an Armeeoberst Mamadou Ndala ist Kongos Militär wieder eine Chaostruppe. Jetzt erhält ein Oberstleutnant dafür die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein kongolesischer Mineralienhändler bekommt beim Europäischen Menschenrechtsgerichtshof Recht. Gegen Belgien erging ein Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kongos größtem Prozess gegen Regierungssoldaten wegen sexueller Gewalt werden von 190 Anklagen wegen Vergewaltigung nur zwei aufrechterhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kongo kennen fast alle den Kämpfer Bosco Ntaganda – und hassen ihn. Deshalb stellte er sich und ist nun in Den Haag wegen Kriegsverbrechen angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Internationale Strafgerichtshof greift zu ungewöhnlichen Mitteln. Er verhaftet den Chefverteidiger des angeklagten Kongolesen Bemba.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
JUSTIZ Im Kriegsverbrecherprozess gegen die ruandische FDLR-Miliz sagt erstmals einer der Angeklagten aus und distanziert sich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mathieu Ngudjolo, der erste von Den Haag freigesprochene Kongolese, kam nach seiner Freilassung wieder hinter Gitter. Jetzt sitzt er im Asylbewerberheim.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer kann den Überlebenden des Massakers von Bogoro nach dem Freispruch für einen Warlord die Angst nehmen? Dafür ist Den Haag nicht zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Unschuldig“ lautet das überraschende Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den kongolesischen Milizenführer Mathieu Ngudjolo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das laufende Verfahren in Stuttgart gegen zwei FDLR-Milizionäre ist juristisch neu für Deutschland. Es öffnet für Deutschland eine Tür zur Welt.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Mai 2011 stehen in Stuttgart zwei Hutu-Milizenführer wegen Kriegsverbrechen im Kongo vor Gericht. Auch das Gericht selbst steht auf dem Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tötung, Vergewaltigung... Was die Bundesanwaltschaft genau den ruandischen Hutu-Milizenführern Murwanashyaka und Musoni vorwirft.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
JUSTIZ Internationaler Strafgerichtshof bleibt in erstem Urteil hinter Forderung der Anklage zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Prozess ist wegweisend, weil Den Haag sich nicht zu einem emotional begründeten Höchsturteil hinreißen ließ. Chefankläger Ocampo hingegen gestand sein Scheitern ein.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach neun Jahren erlebt der Internationale Strafgerichtshof seinen ersten Schuldspruch. Er ist damit auf dem Boden der Tatsachen gelandet – was heilsam und gut ist.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
JUSTIZ Strafgerichtshof in Den Haag spricht den kongolesischen Milizenführer Lubanga schuldig, vor zehn Jahren Kindersoldaten eingesetzt zu haben
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Ressort: Seite 1
STRAFGERICHTSHOF Der kongolesische Milizenführer Thomas Lubanga ist des Einsatzes von Kindersoldaten schuldig. Aber auch die Anklage hat Fehler gemacht
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Ressort: Schwerpunkt
Für seine Angehörigen und ehemaligen Kindersoldaten ist Thomas Lubanga ein Held. Seine Verurteilung in Den Haag wegen Kriegsverbrechen verstehen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Grundsätzlich ist das Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Lubanga zu begrüßen. Es wirft aber auch sehr viele Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Internationale Strafgerichtshof lehnt einen Einspruch gegen die Freilassung des ruandischen FDLR-Führers Mbarushimana ab. Opfer äußerten ihre Sorge um Zeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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