Der Tod des kongolesischen Unabhängigkeitsführers im Jahr 1961 kommt nun endlich vor Gericht – als Kriegsverbrechen mit belgischer Beteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Völkerstrafgesetzbuch kann die Bundesanwaltschaft Kriegsverbrechen weltweit verfolgen – von Rumsfeld bis zu den Taliban. Warum tut sie es so selten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Justiz und Medien in der Demokratischen Republik Kongo sind keine unabhängigen Kontrollinstanzen. Der Grund: Korruption, Geldmangel, politische Einflussnahme
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Willkür, Brutalität und Straflosigkeit prägen trotz Friedensabkommen das Justizwesen im Kongo. Aber Straflosigkeit ist die Grundlage des Friedensprozesses. Das belastet auch die geplanten Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Internationaler Gerichtshof kippt Belgiens Haftbefehl gegen Kongos Exaußenminister. Nun könnten alle Klagen in Belgien wegen Kriegsverbrechen im Ausland kippen – zum Beispiel die gegen Scharon
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Völkerrechtler Kai Ambos begrüßt das Den Haager Urteil als Chance zur Reform des „problematischen“ belgischen Gesetzes zur Verfolgung von Kriegsverbrechen: „Es muss Kontrollen geben, damit die Justiz nicht missbraucht wird“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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