Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei Terroranschlägen in Bali und Jakarta starben 213 Personen. jetzt beginnt ein fragwürdiger Prozess gegen einen Indonesier und zwei Malaysier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kurz vor Amtsende setzt die Trump-Regierung die Karibik-Insel Kuba wieder auf die Terrorliste – ein Geschenk für die Wählerschaft in Florida.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Jemenit Adnan Latif sollte schon seit 2006 freigelassen werden. Am vergangenen Wochenende ist er in Guantánamo gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GUANTÁNAMO Die fünf Angeklagten im Al-Qaida-Prozess ignorieren das Gericht und beantworten keinerlei Fragen. Sie tragen weiße Gewänder, dem Jenseits zugewandt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Wochenende wird die Anklage gegen die fünf mutmaßlichen Drahtzieher des 11. September 2001 verlesen. Vor einem Militärgericht, fern der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
René González ist der Erste der "Cuban Five", der nach dreizehn Jahren US-Haft freikommt. Die Gruppe sollte exilkubanische Terrororganisationen in Miami ausspionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er plante mehrere Attentate auf Fidel Castro, arbeitete für die CIA. Heute will in den USA niemand mehr etwas mit Luis Posada Carriles zu tun haben. Er steht in Texas vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er arbeitete für den Castro-Feind Luis Posada Carriles und verübte mehrere Bombenanschläge auf Kuba. Nun wurde Francisco Chávez zu 30 Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Fidel Castro, Patrice Lumumba, Rafael Trujillo - wen die CIA so alles beseitigen wollte, belegen jetzt freigegebene Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bremer Regisseur Wilfried Huismann stellt heute seinen Film „Rendezvous mit dem Tod“ vor, der Fidel Castro für Kennedys Ermordung verantwortlich macht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Behörden nehmen in Florida einen der berüchtigtsten lateinamerikanischen Terroristen fest. Seit über 40 Jahren kämpft Luis Posada Carriles mit Anschlägen gegen „den Kommunismus“ – viele Jahre davon im Auftrag des Geheimdienstes CIA
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Todesurteil für zweiten Bombenleger in Kuba. Zeuge belastet US-exilkubanische Stiftung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Gericht beschuldigt Kubanisch-Amerikanische Nationalstiftung in den USA als Drahtzieher
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ In Havanna beginnt der Prozeß gegen einen Salvadorianer, der im Auftrag des Castro-Gegners Posada Carriles Bomben legte. Die kubanische Staatsanwaltschaft fordert die Todesstrafe
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Ressort: Ausland
■ Exilkubaner wollten den kubanischen Präsidenten töten. Jetzt wird Anklage erhoben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Ein Exilkubaner beschuldigt die Kubanisch-Amerikanische Nationalstiftung, die Bomben auf Hotels in Kuba finanziert zu haben
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Ressort: Ausland
Wie aus halbkriminellen Kreisen ehemaliger Militärs in El Salvador Bombenleger auf Kuba wurden ■ Aus San Salvador Toni Keppeler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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