Die EU und Tunesien haben sich auf eine „strategische Partnerschaft“ geeinigt. Mit europäischem Geld werden flüchtende Menschen in die Wüste geschickt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unter Stalin wurden Zehntausende verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an ihr Schicksal. Der russische Botschafter spricht von „Russophobie“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Grünen-Politikerin Aminata Touré fordert die Anerkennung weiblicher Genitalverstümmelungen als Asylgrund. Aber das ist der falsche Schritt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügen-Kampagne gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalisten ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Monatelang sah man Irans Sittenpolizei nicht auf der Straße. Doch nun agiert die Moralpolizei wieder wie vorher – und ihre berüchtigten Vans sind zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russland blockiert das UN-Hilfsmandat für Syrien. Kein Einzelfall, merkt Konfliktforscherin Emma Beals an. Dabei solle Hilfe ein Menschenrecht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Chiles Parlament hat beschlossen, dass der Titel „Präsident“ nicht mehr für den Ex-Militärdiktator verwendet werden darf. Die Rechten stimmten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Müttern wird geraten, Gewalt zu verschweigen, da sie ihnen beim Sorgerecht nachteilig ausgelegt werden kann. Das muss sich ändern, fordert die Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland hat in Afghanistan Staatsanwälte ausgebildet. Viele von ihnen sind nun in Lebensgefahr. Doch die Bundesregierung blockiert ihre Aufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der 57-jährige Künstler Ales Puschkin ist „unter „ungeklärten Umständen“ umgekommen. Er saß eine fünfjährige Freiheitsstrafe ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der UNHCR hatte nach Protesten in Libyen festgenomme Geflüchtete als schutzbedürftig eingestuft, doch unterstützte sie nicht. Nun sind sie frei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach den Ausschreitungen beim Eritrea-Fest in Gießen fordert die Stadtpolitik Konsequenzen. 26 Polizisten waren bei den Krawallen verletzt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung leistet weiter Hilfe im Land. Hat sie dazugelernt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Kritik ist in Tschetschenien gefährlich. Nun leitet Moskau Ermittlungen zur geschlagenen Journalistin Milaschina ein. Es dürfte wenig dabei herauskommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Abubakar Jangulbajew ist Menschenrechtler und Anwalt. Er spricht über die Dekolonisierung Russlands und den Überfall auf die russische Journalistin Jelena Milaschina.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es gibt gute Gründe, Afghanistan zu helfen. Aber den Preis zahlen die Frauen und Mädchen. Für sie gibt es unter den Taliban keine Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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